Gurvan von Hohenfels
Position: | Erster Hofrichter |
Dient: | Franka Salva Galahan |
Stand: | adlig |
Profession: | Keine Angabe |
Ausbildung: | Rechtsseminar zu Elenvina |
Wappen: | Turm mit geöffnetem Tor in Gold auf Grün |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Haare: | grau |
Tsatag: | 988 (60) |
Wohnort: | Schloss Galahan |
Gebiet: | Grfs. Honingen |
Familie: | Haus Hohenfels |
Familienstand: | verheiratet |
Partner: | |
Eltern: | |
Kinder: | Gilborn , Alda, Lechmin, Praionfold |
Geschwister: | Pagol Praiodan |
Verwandte: | Gilborn Praioden von Hohenfels, Praiadane von Hohenfels |
Verbündete: | Damian von Halmenwerth |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Angaben von: PRA 1036Der Datenwert „PRA“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „1036“.
Inoffizieller Charakter
Gurvan von Hohenfels ist Erster Hofrichter am Grafenhof von Honingen und Edler von Immenau. Er enstammt einer Nebenlinie des Hauses Hohenfels und ist entfernt mit dem Baron von Hohenfels verwandt.
Nach der in seiner Familie obligatorischen Ausbildung am Rechtsseminar zu Elenvina, nach verschiedenen Stationen in der Verwaltung der Nordmarken und des Reiches erlangte er die Position des Ersten Hofrichters am Hofe Franka Salva Galahans und wurde kurze Zeit später zum Edlen von Immenau, einem Gut in Gräflich Honingen, belehnt.
In den Wirren des Jahrs des Feuers verschlug es ihn auf der Suche nach seinen im Garetischen als Knappinnen lebenden Töchtern und seines in der Reichsadministration tätigen Erstgeborenen nach Gareth. Dort verlor er seinen Erstgeborenen und kam bei der Rettung seiner Töchter beinahe ums Leben. Den Rest der unruhigen Zeiten und des Albernisch-Nordmärkischen Krieges verbrachte er mit dem Rest seiner Familie am Hofe von Damian von Halmenwerth dem Schwertvater Lechmins. Nach dem Krieg kehrte er zurück und konnte seinen Posten am Hof der Gräfin wieder aufnehmen. Seit seinen Tage im Exil in Garetien verbindet Gurvan eine tiefe Freundschaft mit seinem damaligen Gastgeber.