Gilliamyn

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Dorf Gilliamyn
Dorf Gilliamyn (Lage)
Region: Winhaller Land
Typ: Dorf
Einwohner: 350
Junker: Reinmar Greflinger
Lehen: Junkertum Gilliamyn
Gasthöfe: Herberge "zur Flußau", Bierstuben der Viertel
Handel: Markt
Handwerk: Holz, Fisch, Torf, Holzkohle (Meiler)
Schreine: Efferd, Peraine, Travia
Truppen: Bewaffnete Miliz (mittlere Ausbildung, Hiebwaffen und Kurzschwerter)
Befestigung: Wehrhof "Gilliastreu"
Besonderes: Irrlichter, Moorgeister und Sumpfranzen sind allgegenwärtige Gefahren der nahegelegenen Niedermoore
In der Nähe:
Tommel Tommel Barnhuill
Pfeil-Nordwest-Blau.png Pfeil-Nord-Blau.png Pfeil-Nordost-Grau.png
Tommel Pfeil-West-Blau.png Dorf Gilliamyn Pfeil-Ost-Grün.png Eichenwald
Pfeil-Südwest-Grau.png Pfeil-Süd-Grau.png Pfeil-Südost-Grün.png
Cothur Eriadrim Eichenwald
Angaben von: 1036
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Inmitten der Tommelauen am westlichen Rand des Eichenwaldes liegt das Junkertum Gilliamyn mit der gleichnamigen Ortschaft. Die hiesigen Bewohner sind für eine ruhige Lebensart bekannt, was aber bei näherer Betrachtung bei Weitem nicht der Wahrheit entspricht.

Die Siedlung ist ein Zusammenschluss dreier Gemeinschaften und entsprechend unterteilt: Das Viertel der Fischer, das der Holzfäller und das der Torfstecher, die in den nahegelegenen Niedermooren Dunkelgrundmor und Hjaldmor ihrer harten Arbeit nachgehen.

Die im Dorfzentrum gelegene Herberge "zur Flußau" wird nur von wenigen Einheimischen besucht und gilt eher als Anlaufstelle für Reisende.

Die drei Gemeinschaften bleiben lieber unter sich. Auf gemeinschaftlichen Festen kommt es daher oft zu deftigen Schlägereien unter den drei Gruppen. Allen voran die drei in Gilliamyn ansässigen Geweihten, die für ihre Dispute, Trink- und Faustgefechte bekannt sind: der Efferdgeweihte Gerrit ui Lilliagh, die Perainegeweihte Olgura Alwinnen und der Traviageweihte Ilias Sturksfelden.