Gilliamyn
Region: | Winhaller Land | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 350 | |||||||||||||||||||||||
Junker: | Reinmar Greflinger | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Junkertum Gilliamyn | |||||||||||||||||||||||
Gasthöfe: | Herberge "zur Flußau", Bierstuben der Viertel | |||||||||||||||||||||||
Handel: | Markt | |||||||||||||||||||||||
Handwerk: | Holz, Fisch, Torf, Holzkohle (Meiler) | |||||||||||||||||||||||
Schreine: | Efferd, Peraine, Travia | |||||||||||||||||||||||
Truppen: | Bewaffnete Miliz (mittlere Ausbildung, Hiebwaffen und Kurzschwerter) | |||||||||||||||||||||||
Befestigung: | Wehrhof "Gilliastreu" | |||||||||||||||||||||||
Besonderes: | Irrlichter, Moorgeister und Sumpfranzen sind allgegenwärtige Gefahren der nahegelegenen Niedermoore | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Inmitten der Tommelauen am westlichen Rand des Eichenwaldes liegt das Junkertum Gilliamyn mit der gleichnamigen Ortschaft. Die hiesigen Bewohner sind für eine ruhige Lebensart bekannt, was aber bei näherer Betrachtung bei Weitem nicht der Wahrheit entspricht.
Die Siedlung ist ein Zusammenschluss dreier Gemeinschaften und entsprechend unterteilt: Das Viertel der Fischer, das der Holzfäller und das der Torfstecher, die in den nahegelegenen Niedermooren Dunkelgrundmor und Hjaldmor ihrer harten Arbeit nachgehen.
Die im Dorfzentrum gelegene Herberge "zur Flußau" wird nur von wenigen Einheimischen besucht und gilt eher als Anlaufstelle für Reisende.
Die drei Gemeinschaften bleiben lieber unter sich. Auf gemeinschaftlichen Festen kommt es daher oft zu deftigen Schlägereien unter den drei Gruppen. Allen voran die drei in Gilliamyn ansässigen Geweihten, die für ihre Dispute, Trink- und Faustgefechte bekannt sind: der Efferdgeweihte Gerrit ui Lilliagh, die Perainegeweihte Olgura Alwinnen und der Traviageweihte Ilias Sturksfelden.