Faerwyn Erlenschwarz
Position: | Heckenreiter |
Dient: | Arlan Stepahan |
Stand: | frei |
Profession: | Keine Angabe |
Charakter: | aufbrausendes Gemüt, Alpträume, auf der Suche nach seinem Schicksal |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | Spann |
Gewicht: | Stein |
Haare: | schwarz |
Tsatag: | 1004 (43) |
Baronie: | Gräflich Bredenhag |
Gebiet: | Grfs. Bredenhag |
Familienstand: | Keine Angabe |
Partner: | |
Eltern: | |
Kinder: | |
Geschwister: |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | nicht möglich |
Unabhängigkeit: | loyalistisch |
Faerwyn Erlenschwarz ist Heckenreiter in der Grafschaft Bredenhag.
Erscheinung
Faerwyn (abgekämpfte Erscheinung, dunkle Augenringe) wirkt für einen Heckenreiter alles andere als vertrauenerweckend. Seine langen schwarzen Haare sind meist ungepflegt und verdecken nur leidlich das dunkle Loch wo einst sein linkes Ohr saß. Auch die nässende Wunde sowie das saugnapfähnliche Mal an seinem Hals tragen nicht dazu bei, dass man ihn mit offenen Armen empfängt.
Hintergrund
Es heißt, dass Faerwyn aus den Gassen von Havena stammt und Romin von Kuslik-Galahan als einfacher Soldat ins Liebliche Feld folgte. Im Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027 BF - 1032 BF) kämpfte er für das Banner von Königin Invher ni Bennain, ehe er sich nach dem Krieg wieder für einige Zeit als Mietschwert verding. Vor wenigen Jahren gelang es Faerwyn und seinen Gefährten ein Versteck der Schwarzen Sciath im südlichen Farindelwald auszuräuchern, was einige von ihnen wenig später mit dem Leben bezahlten. Er kämpfte im Gefolge von Gräfin Maelwyn Stepahan in den Schwarzen Landen und soll dort dem Tode näher als dem Leben gestanden haben. Trotz seiner abstoßenden Erscheinung und seinem zwielichtigen Auftreten konnte er sich mehrfach auf dem Feldzug der Albernier gegen Haffax (1039 BF - 1040 BF) auszeichnen und so bürgten seine Gnaden Sgarlad ‘Bitterstahl‘ von Draustein, seine Gnaden Firuwin Baernhold und Ritter Daran Farranar für seine Redlichkeit. Faerwyn fand schließlich im Winter 1040 BF Aufnahme in die Reihen der Heckenreiter, die händeringend nach fähigen Streitern suchten. Da er so gut wie keine Maulaffen über seine Vergangenheit feilhält, gilt er vielen als unnahbar. Inzwischen ist seinen neuen Gefährten auch die nässende Wunde und das saugnapfähnliche Mal an seinem Hals aufgefallen. Und obwohl gewiss ist, dass er kein Paktierer oder Schlimmeres ist, machen dennoch viele seiner Waffenbrüder einen großen Bogen um ihn. Arwain Iomhar schätzt hingegen die verschwiegene Art und den starken Schwertarm des zähen Recken und nimmt ihn deshalb bereitwillig auf jeden Spähritt mit.
Werdegang
- 1004
- Geburt
- 1027-1032
- Faerwyn kämpft im Albernia-Nordmarken-Konflikt auf Seiten Königin Invhers
- 1032-1038
- Faerwyn verdingt sich als Söldner; gemeinsam mit Gefährten räuchert er ein Versteck der Schwarzen Sciath im südlichen Farindelwald aus
- 1039-1040
- Beteiligung am Feldzug der Albernier gegen Haffax
- 1040
- Aufnahme bei den Heckenreitern nach Fürsprache von Sgarlad ‘Bitterstahl‘ von Draustein, Firuwin Baernhold und Daran Farranar