Draustein (Dorf)

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"Wenn wir der Göttin ganz vertraun ,wird sie zur Wehr uns stehn voran, wo Burgen wir und Türme baun, traut sich kein feiger Ork heran."
(Aus dem Bardenlied "Selma von Albernia", Rohalszeit)


Am Fuße der Klippe fließt das kleine Flüsschen Orkra in den Großen Fluss. Rund um eine Brücke und im Schutze der Burg ist die Stadt Draustein gewachsen. Draustein liegt an der gut ausgebauten Verbindungsstraße zwischen Kyndoch und Havena. Der Durchgangsverkehr hält sich jedoch in Grenzen. Die meisten Reisenden und fast alle Händler nutzen den Großen Fluss als Reiseweg. Drausteins steile Felsen aber erlauben den Bau einer Anlegestelle oder gar eines Hafens nicht. Das Volk von Draustein hält sich daher mehr schlecht als recht mit Feld- und vor allem Weidewirtschaft über Wasser.

Nach der Besetzung durch die Nordmärker ist die Einwohnerzahl des Ortes auf unter hundert Personen gesunken, die mehr oder weniger unter der Besetzung zu leiden zu haben. Das heißt nicht, dass alle getötet wurden; viele retteten sich auf Geheiß der Baronin Maelwyn Stepahan ä.H. in die Baronie Wallersrain, die letzte Bastion der Stepahan in Albernia.


Draustein für den eiligen Leser

  • Lehen: Baronie Draustein; Grafschaft Abagund
  • Status: Stadt, Markt und Baronssitz
  • Herrschaft: Barone von Draustein (derzeit umstritten)
  • Einwohner: <100 (bis HES 1028 noch ca. 460 Personen)
  • Garnison: Leibgarde des jeweiligen Barons
  • Tempel: Rondra, Peraine
  • Gasthöfe:
  • Handwerk und Handel: Feld- und Weidewirtschaft
  • Besonderes: Burg Draustein, wegen Steilklippenufer keine Anlegestelle am Großen Fluß