Ambenhall
| Region: | Winhaller Land | |||||||||||||||||||||||
| Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
| Einwohner: | 300 | |||||||||||||||||||||||
| Vögtin: | Aedith Ehrenföhr | |||||||||||||||||||||||
| Lehen: | Edlenherrschaft Nebelgrund | |||||||||||||||||||||||
| In Residenz: | Gut Ehrenföhr | |||||||||||||||||||||||
| In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Ambenhall ist ein Dorf liegt inmitten der Auen Weyringens. Der Ort ist von Feldern und Weiden umgeben, hier und da wächst auch ein kleiner Hain. In manchen dieser Wäldchen ist es erlaubt Nutzholz zu schlagen, sofern die Aufforstung gewährtleistet ist.
Ein kleines Bächlein plätschert munter am Dorf vorbei und nährt einen kleinen malerischen See, welcher sich unweit des Ortes erstreckt.
Die Schrecknisse des Orkenzugs von 1026 und magere Ernten der Folgejahre sind dem Dorf noch heute anzusehen. Der Ort ist von einer wehrhaften Pallisade umgeben, die aber schon bessere Zeiten sah und nach dem Kampf gegen die Orken hier und da ausgebessert wurde. Einen Drim sucht man vergeblich. Nur den ausgebrannten Stumpf eines Wehrturms kann man noch inmitten des Dorfes erkennen. Ausserhalb des Ortes liegt das Gut Ehrenföhr. Die Ehrenföhr sind treue Vasallen des Hauses Fenwasian und das Wort der Vögtin Aedith Ehrenföhr bestimmt das Geschehen in Ambenhall.
Der Bogner des Dorfes gilt als einer der Besten noch über die weyringer Grenzen hinaus.
Anderthalb Meilen südlich des Dorfes, nahe der Tommelstrasse, liegt das Stammgut der Familie Eryn, eines weiteren Vasallengeschlechts des Hauses Fenwasian.
Weg und Steg
Ein Pfad Richtung Südosten erreicht nach etwa vier Meilen Thariansdrim.