Steinburg

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Burg Steinburg
(Burg)
Region: Phecadital
Lehen: Osthagen
Baron: Raidri Mogens für Baron Falk vom Darpat
Einwohner: 35
im Umland: 120
Truppen: ein Ritter,
zwei Offiziere,
8 Waffenknechte
Befestigung: Burg mit Bergfried
Besonderes: eigene Quelle mit Brunnenhaus
Angaben von: 1038
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH


Lage

Die Steinburg ist eine alte Feste der Theaterritter im Süden der Baronie Osthagen, nahe des Dorfes Felswacht. Die Burg ist der Amtssitz des Lehensvogts Raidri Mogens der stellvertretend für den osthagener Baron die Baronie verwaltet.

Da die Reichsgrenze in Sichtweite liegt, war die Burg zeitweise auch befestigte Grenzbastion mit einem Banner Markgräflich Windhager Axtschwinger. In dieser Funktion hat sie jedoch seit dem Vertrag von Weidleth und nicht zuletzt seit der Belehnung von Herzog Cusimo Garlischgrötz von Grangorien mit dem Windhag deutlich an Bedeutung verloren.

Die Steinburg liegt nur wenige Meilen die Grothe hinauf und gerade noch in Sichtweite der Grenzfeste Eslamsberge an der Mündung der Grothe in den Phecadi. Es ist zu vermuten, daß die beiden Festen ursprünglich Teil eines Grenzsystems gen Norden waren, dafür sprechen jedenfalls die alten Türme der beiden Festen, die mit wenig Aufwand wieder zu Signalfeuerstätten hergerichtet werden können.

Die Burg liegt erhöht auf einem Felsen über dem Dorf Felswacht, einzig verbunden durch einen kaum drei Schritt breiten, steinernen Stieg, der gut zu verteidigen ist.


Befestigung und Gebäude

Die beeindruckende Feste ist auf einem hohen Felsen erbaut, einem der östlichsten Ausläufer der Windhag-Berge. Am Fuss des Burgfelsens hat die Grothe eine Schlucht in die Landschaft gegraben und umschäumt wild das Gestein. Das Befahren des schnell fliessenden Gebirgsflusses ist hier nicht ohne Gefahr für Leib und Leben möglich - vom Boot ganz zu schweigen.
Trotzdem ist der Burgsockel vollständig ummauert und macht die Steinburg damit von Wasser und Land fast uneinnehmbar. Aufgrund ihres besonderen strategischen Werts als Grenzfeste war sie entsprechend selten seit ihrer Errichtung verlassen.
Zwar wurde immer wieder um- und angebaut, doch befindet sie sich, gerade im Vergleich zur lange verfallenden und etwas weiter nördlich gelegenen Burg Salzsteige, in einem sehr guten Zustand. Baron Falk vom Darpat, als Löwenritter von rondrianischer Gesinnung, unterstützte die Grenzsicherung lange mit ausreichenden Mitteln, wendete jedoch zuletzt seine Silbertaler eher für die Ausrüstung von Waffenvolk für das Reich auf, als für den Ausbau oder den Erhalt der Steinburg.

Bestimmendes Gebäude der Steinburg ist der unbewohnte Bergfried, der wohl ursprünglich auch als Signalturm diente. Daneben verfügt das Feste Haus der Steinburg über die Annehmlichkeit einer eigene Quelle, was der Grund gewesen sein mag, die Burg hier zu erbauen. Die Quelle entspringt kraftvoll nahe am höchsten Punkt des Felsens und ist von einem eigenen, mit Efferd-Insignien verzierten, Brunnenhaus umbaut. Von dort aus wird das Wasser über steinerne Kanäle und tönerne Rohre in die wichtigsten Bereiche der Feste verteilt. An insgesamt drei Stellen stürzt das Abwasser aus dem Burgfelsen dann im Westen und Süden in die Tiefen, wo es sich mit der Grothe vereinigt.


Tempel und Schreine

(...)


Persönlichkeiten auf der Steinburg

Ehemalig namhafte Bewohner

  • Baerjan Kjelhagen, ehemals Lehensvogt, bereicherte sich jedoch an seinem Posten