Hoher Wald
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Hoher Wald
| Einwohner: | eigentlich niemand | |||||||||||||||||||||||
| Flüsse: | Grünbach | |||||||||||||||||||||||
| Wälder: | östlich und westlich der Quellenklamm | |||||||||||||||||||||||
| Strassen: | keine | |||||||||||||||||||||||
| In Region: | Flachsteine | |||||||||||||||||||||||
| In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Mit freundlicher Genehmigung der
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Der Hohe Wald ist ein dichter Urwald im Reichsland Flachstein. Das Edlengut Langenfeld hat Anteil an den nördlichen Ausläufern des unwegsamen Forstes. Der Süden des Waldes bedeckt einen Teil der Höhen nördlich des Grünbachtales. Der Wald ist durch die Quellenklamm geteilt, ein dunkles verwuchertes und sehr enges Tal, in dem auch irgendwo der Grünbach entspringt.
Irgendwo im Wald ist das Grab von Radagais, einem alten Helden der Gerfinsippe. Die Einwohner von Langenfeld und anderen Orten im Edlengut Langenfeld können dem Reisenden berichten, dass im Norden des Waldes eine mächtige Zeitkunda leben soll.
Man soll auch davon gehört haben, dass eine Rotte Kohpelweiber im Süden des Waldes im Grünbachtal heimisch geworden sein sollen.
