Aeladir von Waldbachtal
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Aeladir von Waldbachtal
Position: | ehemaliger Erb-Junker |
Dient: | Falkward Leuvin von Trendelberg-Sturmfels |
Stand: | adlig |
Profession: | Keine Angabe |
Ausbildung: | kos:Eckbart von Hirschingen |
Wappen: | gestürzte Spitze in Gold mit schwarzem Spitzenschildhaupt vor grünem Grund |
Charakter: | kampferprobter Ritter |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 1,82 Schritt |
Gewicht: | 77 Stein |
Augen: | grün |
Haare: | dunkelbraun |
Tsatag: | 1011 (36) |
Wohnort: | Tobrien |
Gebiet: | Keine Angabe |
Familie: | Haus Waldbachtal |
Familienstand: | Keine Angabe |
Partner: | |
Eltern: | Cerric von Waldbachtal () ⚭ Earwen von Kaltstetten () |
Kinder: | |
Geschwister: | |
Verwandte: | Richild von Waldbachtal, Yofenia von Waldbachtal |
Verbündete: | Haus Windisch, Thyria Schwarzhammer, Falkward Leuvin von Trendelberg-Sturmfels, Eckbart von Hirschingen, Ulfert Zaumschmied |
Besonderes: | Knappschaft im Kosch |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Answinkrise: | Keine Angabe |
Meuterei: | Keine Angabe |
Angaben von: 1038
Inoffizieller Charakter
Der ehemalige Erb-Junker Aeladir von Waldbachtal wandte sich nach seinem Ritterschlag durch Eckbart von Hirschingen in den Osten und verdingte sich die letzten Götterläufe als Heckenritter unterschiedlichen Herren - insbesondere dem Baron von Tizamsquell, Falkward Leuvin von Trendelberg-Sturmfels. Seit dem Reichstag zu Beilunk hat er sich mit dem Einverständnis von Markgraf Cusimo Garlischgrötz dem tobrischen Herzog Bernfried und auch Prinz Jarlak, dem Grafen von Tobimora, verschworen und auf sein Erbrecht im Windhag verzichtet.
Erscheinung
(...)
Hintergrund
(...)
Werdegang
- 1011 Geburtsjahr
- Geburt auf Waldbachtal.
- 1022
- Rondra: Beginn der Pagenschaft unter Eckbart von Hirschingen.
- 1032
- Ritterschlag und Reise in den Osten des Mittelreichs, Heckenritter für verschiedene Dienstherren.
- 1033
- Eintritt in die Dienste von Falkward Leuvin von Trendelberg-Sturmfels, Baron von Tizamsquell.
- 1036
- Travia: nach einem Scharmützel gegen Schwarze Ritter des Dunklen Herzogs nimmt Aeladir die junge Thyria Schwarzhammer in seine Dienste.
- 1038
- Rondra: kurze Anwesenheit auf dem Treffen der Besten (1038) und Aufenthalt im Windhag,
- Herbst: Rückkehr nach Tobrien.
- 1039
- Travia: Aufenthalt im Kosch und Verstrickung in Ereignisse die parallel zur Tsatagsfeier des Fürsten stattfinden, Besuch auf Gut Rahilja, (...).
- Ende Boron: Aufenthalt mit Thyria auf der Hohen Halle Krummaich.
- Phex: Aufbruch mit den Streitern des Alten Landes nach Gratenfels, wo sich die Nordmärker wider Haffax sammeln.
- Ingerimm: in Gallys wird Eisenhuf, sein schweres Streitross an einer der Tränken des Heerlagers vergiftet.
- Rahja: Thyria fällt in Mendena.
- 1040
- Anfang Travia: während Richild mit dem Tross den Windhag erreicht, gibt Aeladir auf dem Reichstag zu Beilunk sein Erbrecht zugunsten Richilds auf und tritt in die Dienste des tobrischen Herzogenhauses; er verpflichtet sich überraschend Herzog Bernfried und auch Prinz Jarlak, dem Grafen von Tobimora. Markgraf Cusimo Garlischgrötz entlässt ihn entgegenkommend aus seinen Verpflichtungen und fordert ihn auf, so bald wie möglich in den Windhag zurückzukehren und einen geeigneten Gemahl für seine Base Richild zu finden.
- Travia: nach dem Reichstag entlässt Aeladir seinen treuen Waffenknecht Ulfert Zaumschmied in die Heimat und schließt sich dem Zug des Drei-Schwestern-Ordens an.
- Herbst: am Sylphurkamm in Silberstedt nimmt er mit Begleitern den Kampf gegen eine widernatürliche Seuche auf, unter der die Bevölkerung leidet; er unterstützt besonders die Therbunitin Luciana Münzenberg. Nahe der Ortschaft können die Spuren einer Paktiererin aufgenommen werden. In einem verzweifelten Kampf gegen einen Karmanath, kann er zwar den Dämon letztlich erschlagen, wird jedoch schwer versehrt. In Eslamsbrück erkrankt er an einem Schub Jahresfieber und scheidet aus dem Zug aus.
- Frühjahr: Reise in den Windhag, um vorerst die familiären Angelegenheiten zu regeln - anschließende Rückkehr nach Tobrien.
Turnierprofil
- Wappen: gestürzte Spitze in Gold mit schwarzem Spitzenschildhaupt vor grünem Grund
- Helmzier: gezackter schwarzer Helmbusch, Helmdecke in Gold (innen) und Grün (außen)
- Reittier: Brauner (Warunker [dunkler Braunfalbe], Streitross), Eisenhuf (Tobimorer Falbe [Mausfalbe], schweres Streitross) in Ingerimm 1039
- Sattelfestigkeit: Veteran
- Kampfstil: Offensiv
- Turnierdisziplinen:
- Leichte Handwaffen (LH): Veteran
- Schwere Handwaffen (SH): Erfahren
- Wurfwaffen (WW): Erfahren
- Schusswaffen (SW): Geübt
- Lanzenreiten (LR): Veteran
- Buhurt (BH): Veteran