Targuin Stepahan m.H.
Position: | Baron von Aiwiallsfest (1019-1021) |
Dient: | Raidri Conchobair |
Stand: | adlig |
Profession: | Krieger |
Ausbildung: | [[Hat Ausbildung::Rondras Schwertkunst]] |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Tsatag: | 995 |
Borontag: | ING 1021 |
Gebiet: | Grfs. Winhall |
Familie: | Haus Stepahan - mittleres Haus |
Familienstand: | verwitwet |
Partner: | Gwynifar Fenwasian (998) |
Eltern: | Menno Stepahan m.H. (979) |
Kinder: | |
Geschwister: | Ewaine Stepahan m.H. (992) |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Targuin Stepahan m.H. war ein Sohn von Menno Stepahan m.H., des ehemaligen Barons von Albentrutz. Er wurde an der Kriegerakademie in Winhall ausgebildet, wo er schon frühzeitig dem Grafen Raidri Conchobair ins Auge fiel.
Zu Beginn der Borbaradianischen Invasion erhob der Graf den tüchtigen Krieger zum Baron von Aiwiallsfest, um die dortigen Verhältnisse in seiner baldigen Abwesenheit geklärt zu wissen. Die Erhebung erfolgte zur Überraschung anderer Adliger, da der Makel des Vaters auch weiter an Targuin haftete. Doch der tüchtige junge Kämpfer verstand es den Markgrafen mit seinen Fähigkeiten für sich einzunehmen.
Der junge Baron erweckte zugleich das Interesse der Familie Fenwasian, welche einen Heiratsbund mit ihm schlossen, um so endlich die Krone von Aiwiallsfest wieder in greifbare Nähe zu bekommen.
Im Jahr 1020 heiratete Targuin die Jungfer Gwynifar Fenwasian, aus dem Aiwiallsfester Zweig der Familie.
Doch schon wenige Monate später legten sich dunkle Schatten auf den Geist des jungen Barons, niemand weiß heute genau was damals passiert ist. Man sagt Targuin soll unheimliche Stellen des Farindel bereist haben, andere berichten über eine starke Wesensveränderung die sich nach einem Besuch beim zeitgleich erhobenen Muiradh Albenbluth von Niamor-Jasalin entwickelt haben soll.
Im Jahr 1021 kam es schließlich zur Eskalation. Targuin ermordete seine Gattin auf bestialische Weise, offenbar in der Überzeugung, sie wäre Teil eines Komplotts der Fenwasian, die planten ihn zu beseitigen und die Herrschaft über Aiwiallsfest an sich zu reißen. Der Verfolgung entzog er sich in dem er kurz nach der Tat in den Osten aufbrach, wo er bald darauf auf dem Schlachtfeld starb.
Targuin Stepahan m.H. 1019 - 1021 |
Günstling des Markgrafen Raidri, verfiel dem Wahnsinn, mordete seine Gattin, zog in den Osten und fiel dort. | Vorgänger: nicht definiert Nachfolger: Rhiannod ni Niamrod |