Pfalz Siebenwind

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diskussionsseite Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern.
Pfalz Siebenwind
Pfalz Siebenwind (Lage)
Region: Muhrsape
Typ: Mittlere Burg
Lehen: Berngau
Pfalzgraf: Borso von Salmfang
Einwohner: 0
Angaben von: 1042
Verwendung entsprechend der Fan-Richtlinien der
Ulisses Spiele GmbH

Die alte Pfalzburg Siebenwind liegt in der Pfalzgrafschaft Berngau. Die Burg wurde in der späten Ulamanzeit, ca. 285 BF errichtet. Die Anweisung dazu kam von Kaiser Rude I. von Gareth der bald darauf von Albernia aus gegen Thorwal zog. Das Gelände war damals gut zugänglich und strategisch sinnvoll. Der letzte Besuch eines gekrönten Hauptes fand im Jahr 431 statt: der Priesterkaiser Helus Praiodan I. residierte hier kurz vor der zweiten und diesmal verlorenen Seeschlacht von Salza.

Die Flut des Jahres 702 verheerte und versumpfte das direkte Umland, neue Nebenflüsse entstanden und die Burg wurde von den Verkehrslinien abgeschnitten. Während der Garether Ägide wurden unter Reichsvogt Gerbald von Mersingen ab dem Jahr 750 BF Versuche unternommen, die Burg zu restaurieren. Dieses Unternehmen wurde aber bald als zu kostenintensiv aufgegeben. Die Burg stand danach lange leer, wurde jedoch von den Freien der Familie Zweischwert verwest.

Die natürlichen Gegebenheiten haben sich im letzten Jahrhundert etwas verbessert. Nach der Niederschlagung des Aufstands von Altenfaehr unter Kaiser Reto, wurde auf Veranlassung des Kaisers, die Pfalz notdürftig restauriert und ein neuer reichstreuer Pfalzgraf eingesetzt. Pfalzgräfin wurde Fiall ni Llud, eine Albernische Adlige welche sich in Retos Augen bewährt hatte und ihr Amt über mehrere Jahrzehnte ausübte, bis sie im Jahr 1033 verstarb.

Heutiger Pfalzgraf ist Borso von Salmfang ein Nordmärker und Jugendfreund der Kronverweserin Idra Bennain.

Die Pfalz ist in einem halbwegs annehmbaren Zustand, wenn auch recht kalt, zugig und nass und weit weniger komfortabel als Pfalzen im Herzen des Reiches. Zugang findet man am besten mit dem Flussboot über einen Seitenarm des Flusses in dessen direkter Nähe die Burg liegt. Es gibt eine eigene kleine Anlegestelle. Der Landweg ist aufgrund der Nähe zur Muhrsape beschwerlicher, ganz besonders im Herbst und Winter.

Im Tsa 1042 wurden Gerüchte laut, wonach die Pfalz verheert und menschenleer sein soll.


Quellen

inoffiziell