Kachil Eichengrunner

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 Kachil Eichengrunner
Zum Golde hin drängt alles!
Position: Bürgermeister von Hanufer
Stand: bürgerlich
Anrede: Meister
Profession: Händler
Charakter: brillant aber süchtig nach Reichtum
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: Dilettant
Tsatag: 10. PHE 982 (64)
Wohnort: Hanufer
Gebiet: Provinzherrliche Lehen
Familienstand: verheiratet
Partner: Viviane Sigurn (986)
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:
Verbündete: Handelsherren und Gildenmeister
Gegner: Corvin von Niriansee, Gernot v.d. Raben, Felix a. Nebellanden
Besonderes: Feenfluch und Hexenfluch


Wohlstand: groß
Ruhm: gering
Einfluss: ansehnlich


Gesinnung
Bürgerkrieg: loyalistisch
Unabhängigkeit: isoristisch


Angaben von: 1040
NSC: Nein
Spieler: Niriansee



Inoffizieller Charakter




Kachil Eichengrunner ist der Bürgermeister der Stadt Hanufer.


Es gibt nur noch wenige, die sich daran erinnern, dass Kachil Eichengrunner einst ein Abenteurer war, ein Mann voller Witz, Verstand und Mut. Weniger noch haben je erfahren, dass es ein Feenfluch war, der eines Tages Kachils heimliche Wünsche nach Reichtümern ins Offene zwang - und den Mann in die Rolle eines Händlers, dem kein Unternehmen zu groß oder zu riskant sein konnte, was letztlich zum immensen Erfolg des Handelshaus Sigurn und Eichengrunner führte, welches er zusammen mit seiner Gattin Viviane Sigurn führt.

Letztlich sieht Eichengrunner auch die zweite Rolle seines Lebens, jene des Bürgermeisters der Stadt Hanufer, nur als eine Unternehmung, die dazu dient Gewinn zu machen, bringt sie doch Einfluss und Kontakte, die ihm als bürgerlichen Händler auf immer verschlossen geblieben wären. So führt er Hanufer im festen Glauben, dass das, was gut für ihn ist auch gut für die Stadt ist, wobei ihm der rasante Aufstieg der Stadt durchaus Recht zu geben scheint.

Im Folge des militärischen Vormarsches Isoras 1028 hat er dabei zum ersten Mal eine höchst umstrittene Endscheidung getroffen, deren Folgen bis heute nicht absehbar sind: Die Übergabe der Stadt an die heranrückenden Truppen, damit einen Verrat an seinem Baron Corvin von Niriansee, im Handel gegen eine Verschonung von Plünderung.

Er selber hält diese Entscheidung noch immer für richtig. Er weiß jedoch auch, dass er die Bevölkerung in dieser Frage nur teilweise hinter sich hatte und nun einen Baron gegen sich, der Verrat nicht verzeiht. Während sämtliche seiner Mitverschwörer während der Besatzungszeit gewaltsam starben ist von Niriansee jedoch nie direkt gegen Eichengrunner vorgegangen zu sein. Auffällig ist allein, dass der Händler und Bürgermeister seit jenen Tagen erstaunlich viel Pech hat.


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