Ingmar Bernhelm von Wetterfels

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Boronsrad.pngIngmar Bernhelm von Wetterfels
Position: Rittmeister
Stand: adlig
Profession: Ritter
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Borontag: 1028
Gebiet: Keine Angabe
Familienstand: Keine Angabe
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 0




Inoffizieller Charakter




Ingmar Bernhelm von Wetterfels war ein Befehlshaber der kaiserlich-nordmärkischen Truppen. Er starb 1028 im Kampf gegen albernische Renegaten in der Baronie Niriansee.

Rückblick

Aus den Nordmärker Nachrichten:

Rittmeister Ingmar Bernhelm von Wetterfels ist tot. Der Befehlshaber der kaiserlich-nordmärkischen Truppen in der Albernischen Baronie Niriansee focht einen harten Kampf gegen die Rebellen unter dem vormaligen Baron Corvin von Niriansee. Nun wurde er feige und hinterhältig aus dem Leben gerissen, ermordet durch albernische Rebellen!

Der Ritter und erfolgreiche Kommandant zeichnete sich durch großen Mut und einen innigen Glauben an Praios und Rondra aus, nach deren Kodizes von Ehre und Tapferkeit er lebte. Das Praios-fürchtige Wirken des Rittmeisters sorgte für Ruhe und Ordnung in der Stadt Hanufer am Großen Fluss wie im Rest der Baronie Niriansee. Trotzdem gelang es Schergen der albernischen Usurpatorin Invher kürzlich mit Hilfe dämonischer Zauberei auf Burg Niriansee inhaftierte Hetzer Invhers und Corvins zu befreien, darunter den ehemaligen Hauptmann der Garde Hanufers, wobei mehrere Söldlinge Isoras zu Tode kamen.

Im Rahmen der daraufhin durchgeführten Untersuchungen in Niriansee kam es zu einem lokalen Aufstand der Bevölkerung, die sich durch Corvin-Getreue aufwiegeln lies. Mit Umsicht aber auch strenger Gerechtigkeit befriedete Rittmeister von Wetterfels die Ortschaft, wobei die Rädelsführer in Gewahrsam genommen wurden. Doch sein gerechtes Wirken wurde dem Ritter schlecht gedankt: Noch in der Nacht drang der Verbrecher Corvin von Niriansee in die Ortschaft ein, überkam die wachsame Nordmärker Garde wohl erneut mit finsterer Magie, befreite die Gefangenen und ermordete Rittmeister von Wetterfels hinterrücks.


Worte, die er hörte bevor er das letzte Mal seine Waffe zog:

"Diese Menschen, die ihr mit Füßen tretet, sie sind die meinen.
Daran hättet Ihr denken sollen, bevor Ihr Euch entschlossen habt,
den falschen Krieg zu führen und einer falschen Schlange und ihrem
Steigbügelhalter zu folgen.
Ihr hättet daran denken sollen, dass sie hier Unschuldige ermorden lies.
Und dass wir nichts vergessen haben."


Die letzten Worte, die er hörte:

"Rondra sei Euch gnädig. Ich kann es nicht sein.
Auch daran hättet Ihr denken sollen. Und daran, wer ich bin.
Ich hätte Euch Eure Chance gegeben.
Wenn Ihr nur weise genug gewesen wärt...
Doch Ihr ward es nicht - vielleicht zu meinem Glück."


Eine Unterhaltung über seinen Tod:

"Ist er tot?" "Sicher." "Wie ist er gestorben?"
"Das ist nicht wichtig." "Doch, für mich ist es das."
"Ich habe ihn zu einem Angriff provoziert.
Er starb ohne Chance. Was sollte sonst wichtig sein?"
"Ein anderer wird seinen Platz einnehmen."
"Und wieder Gewalt anwenden. Und ebenso sterben..."


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