Gal Eryn
Region: | Winhaller Land | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 400 | |||||||||||||||||||||||
Vögtin: | Boronia Fenwasian | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Weyringen | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
|
Gal Eryn ist ein Dorf weit abseits der Tommelstrasse in einer tiefen Bucht des Farindel. Die Wirren der vergangenen Kriege sind dank seiner Lage spurlos an dem Dorf vorbeigezogen.
Reisende sind eine Seltenheit in dem malerischem Dorf, welches von weiträumigen saftigen Wiesen und Feldern umgeben ist. Doch jegliche menschliche Bebauung hält einen sichtbar respektvollen Abstand zum nahen Wald. Eine Pallisade, die sichtlich nicht dazu gebaut wurde um feindlichen Heeren zu trotzen, umschliesst das friedvolle Dorf, das nur aus wenigen Höfen besteht.
Der Drim des Dorfes weicht von der typischen Bauweise der fenwasianischen Wehrtürme ab. Der Turm ist teil eines Lehensgut und mehr Zierturm als Bollwerk. Hier wohnen Brenwaer und Boronia Fenwasian. Letztere entspringt einer entfernten Nebenlinie des Grafen Bragon Fenwasian Die beiden gelten als Frohnaturen und Geniesser delikater Speisen, was man ihnen deutlich ansieht.
Das Lehensgut und die Höfe der Bauern sind durch und durch aus Stein der nicht selten mit aufwendigen Details verziert ist. Auch die weniger prunkvollen Höfe machen einen guten soliden Eindruck, Armut scheint dieses Dorf nicht zu kennen.
Die Bewohner von Gal Eryn gelten als ungewöhnlich freundlich und neugierig auf Fremde. Besucher bittet man gerne in die gute Stube, wo sie angehalten werden bei einem guten Eintopf oder gar Bret, Geschichten von ihren Reisen zu erzählen.
Weg und Steg
Ein Pfad Richtung Nordwesten erreicht nach etwa fünf Meilen Dornfeld.