Edlenherrschaft Eschenbrück

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Edlenherrschaft Eschenbrück
Region: Honinger Land
Edler: Caillynn Herlogan
Familie: Haus Herlogan
Residenz: Gut Eschenbrück
Lehnsfolge: Baron von Niederhoningen
Dient Haus: Haus Herlogan
Einwohner: 300
Freie: ausgewogen
Tempel: Peraineschrein
Baronie: Niederhoningen
Wohlstand: Keine Angabe (?)

Angaben von: 1039
Kennziffer: ALB-VI-03-E1
NSC-Lehen: Nein
Spieler: Pelle

Eschenbrück ist ein reiches und fruchtbares Edlentum in der Baronie Niederhoningen.

Die Edle Caillynn Herlogan und ihr zweiter Ehemann Ardis Baryll residieren in einem größeren Rittergut mit mehreren Gebäude. Eine der Scheunen des Gutes wurde während des Bürgerkriegs als Lazarett genutzt, heute dient das Erdgeschoss als Peraineschrein und der ehemalige Heuboden hat noch immer Betten für Kranke oder Reisende. Höchstes Gebäude ist der Turm Brakka, der seinen durch das einst hier herrschende Haus Brakka erhielt.


Jüngere Geschichte

Nach dem Tod von Beregund Fenwasian, dem landlosen ersten Ehemann von Caillynn Herlogan, erhielt die Wittwe zur Absicherung ihres Standes von ihrem Bruder Tuachall Herlogan das Gut, seitdem ist sie die Edle zu Eschenbrück.

Die Edlen

Die Edle Caillynn stand schon immer der Perainekirche nahe. Nach dem Tod ihres etsten Mannes suchte sie Trost in der Tempelarbeit in Honingen. Hier lernte sie über den Geweihten Agalmyr Baryll, der ihre Seelsorge wegen des Todes ihres geliebten Mannes übernommen hatte, deren Bruder Ardis Baryll kennen. Er war ein rechter "Lebemann" und in der eigenen sehr perainegläubigen Familie nicht so hoch angesehen. Er galt dort lange eher als Außenseiter. Doch war er aufgrund seiner Art beliebt bei Frauen und auch Caillyn erlag seinem Charme. Ihr Lebensgeister wurde wieder geweckt und so trat auch ihre vorhandenen Reize wieder hervor und so verliebte sich auch der wilde Ardis in die Herlogan. So riss der Kontakt zwischen den beiden auch nicht ab, als Caillyn zur Edlen von Eschenbrück erhoben wurde. Wenig später heirateten die beiden und Ardis folgte seiner Frau auf deren Gut, wo ihnen die Herrin Tsa ein gemeinsames Kind schenkte. Caillynn brachte ihren Mann auch den Glauben an die Herrin Peraine näher, wodurch sich Ardis auch mit seiner Familie versöhnte. Der Glaube der Beiden wurde noch einmal während des Bürgerkrieges verstärkt, als Not und Leid über die Grafschaft kamen. Die Familie hielt sich aus den politischen Themen heraus und versorgten die kranken und verwundeten, wofür sie von beiden Kriegsparteien geschätzt wurden. So wurde ein größeres Lazarett errichtet und sich hingebungsvoll um die Verwundeten gekümmert.