Ardis Baryll
Position: | Edler zu Eschenbrück |
Dient: | Ordhan Herlogan |
Stand: | adlig |
Profession: | Keine Angabe |
Charakter: | früher wilder Herumtreiber, jetzt gläubig und fleißig |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Tsatag: | 985 (62) |
Wohnort: | Gut Eschenbrück |
Gebiet: | Grfs. Honingen |
Familie: | Haus Baryll |
Familienstand: | verheiratet |
Partner: | Caillynn Herlogan |
Eltern: | |
Kinder: | Rondirai Baryllv0? (1007) Aelfric Herlogan, Refardeon Baryll |
Geschwister: | Morwena, Aelwyn, Agalmyr Baryll |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Ardis Baryll ist der zweite Ehemann der Edlen zu Eschenbrück, Caillynn Herlogan und ein Buder des Hüter der Saat im Peraine-Tempel von Honingen, Agalmyr Baryll. Er selbst ist offiziel kein Edler aber nach den vielen Jahren an der Seite Caillynns bezeichnet er sich selbst auch als Edler zu Eschenbrück und wird auch als solcher akzeptiert und angesprochen.
Ardis war in jüngeren Jahren ein rechter "Lebemann" und war in der eigenen, sehr perainegläubigen Familie, lange Zeit nicht angesehen und galt als Außenseiter. Doch war er aufgrund seiner Art beliebt bei Frauen. So erlag auch seine heutige Frau Caillyn seinem Charme. Sie hatte erst wenige Zeit vorher ihren ersten Mann verloren und sich in ihrem Gram als Perainegläubige in die Seelsorge von Ardis Bruder Agalmyr in Honingen begeben. Ardis weckte wieder ihre Lebensgeister und so traten auch ihre vorhandenen Reize wieder hervor und auch der wilde Ardis verliebte sich in die Herlogan Dame. So riss der Kontakt zwischen den beiden auch dann nicht ab, als Caillyn zur Edlen von Eschenbrück im nahen Niederhoningen erhoben wurde. Wenig später heirateten die beiden und Ardis folgte seiner Frau auf deren Gut, wo ihnen die Herrin Tsa ein gemeinsames Kind schenkte. Caillynn brachte ihren Mann auch den Glauben an die Herrin Peraine näher, wodurch sich Ardis auch mit seiner Familie versöhnte. Zu neuem Glauben gefunden, erkannte Ardis auch zwei seiner Bastardkinder an und gab ihnen auch offiziell den Namen Baryll. Da auch seine Frau die Kinder anerkannte, ist inzwischen vielen in der Grafschaft gar nicht mehr bewusst, dass es sich um außereheliche Kinder handelt.
Der Glaube des Ehepaares wurde noch einmal während des Bürgerkrieges verstärkt, als Not und Leid über die Grafschaft kamen. Die Familie hielt sich aus den politischen Themen heraus und versorgte die Kranken und Verwundeten, wofür sie von beiden Kriegsparteien geschätzt wurden. So wurde ein größeres Lazarett errichtet und sich hingebungsvoll um die Verwundeten gekümmert.