Alrik von Ochsenwasser

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Alrik Corbinian von Ochsenwasser gehörte zur Winhaller Grenzgarde.
Der im Jahr 977 in Rommilys geborene Alrik ist verschollen und gilt als tot.

Von Ochsenwasser war ein Wehrheimer Karrierist, für den militärische Disziplin genauso wichtig war, wie die Ausbildung seiner Soldaten. Tatsächlich war die Winhaller Grenzgarde unter seiner Führung zu einem der diszipliniertesten Regimenter im Westen geworden, zur Freude des damaligen Marschalls Throndwig Raul Helman, da dieser seine Karriere bei der Grenzgarde begonnen hatte.
Auch wegen gemeinsamer Erfahrungen auf Maraskan verband Oberst und Marschall mehr als nur Respekt. Eben deshalb folgte dem Verlust der Grenzgarde nicht die Entlassung von Ochsenwasser, sondern die Beauftragung mit dem Wiederaufbau des Regimentes. Doch bald zeigte sich der Geldmangel des Reiches. Das Vorhaben wurde 1023 eingestellt.
Kurz darauf nahm der Oberst, ohnehin seit dem Verlust seines Regimentes in der Dritten Dämonenschlacht von Schuldgefühlen geplagt, seinen Abschied.

Hier verliert sich seine Spur, wenngleich sich das Gerücht hält, er sei bei einer Sonderaufgabe in Thorwal getötet worden.


Zitat über Alrik

"Von Ochsenwasser stand mit einigen Soldaten an einer Kreuzung und war offensichtlich gerade dabei, einen Fleck aus der sonst makellos aussehenden Uniform zu rubbeln. Wie schaffte er es, immer so gut auszusehen, wo doch selbst er, der Marschall, wieder einmal so aussah, als wäre er durch sein eigenes Blut gewatet?"
Aus den Lebenserinnerungen Throndwig Raul Helmans