Ailmswende (Dorf)
Region: | Honinger Land |
Typ: | Dorf |
Einwohner: | 200 |
Herrschaft: | vakant |
Lehen: | Tannwald |
Gasthöfe: | Ums Huk (Wirtin Linai hat alles im Griff), Spezialität: Fischsuppe |
Handel: | Pferdehändler |
Handwerk: | Bäcker, Töpfer, Drechsler |
Tempel: | Efferd |
Truppen: | 1 Büttel |
Besonderes: | 'Hästfest' in der ersten Travia-Woche eines jeden Jahres |
Das Dorf Ailmswende ist eine kleine Ortschaft am Tannwalder See, Fachwerkhäuser und Holzhütten prägen das Bild dieses Dorfes. Die Bevölkerung lebt vom Fischfang und der Landwirtschaft, denn rund um Ailmswende sind ausreichend flache Landflächen, einzigartig in der Baronie Tannwald. Das Dorfleben verläuft sehr ruhig, nur einmal im Jahr wird das ganze Dorf geschmückt und für einige Praiosläufe wird fröhlich gefeiert, denn immer zu Beginn des Travia werden die Ponies aus den umliegenden Wäldern im Dorf zusammengetrieben und ein Teil von ihnen im Namen des Barons von Tannwald verkauft. Ein Karrenweg führt nach Tannwald (Dorf), der etwa auf der Hälfte des Weges in den Osten der Baronie nach Clachoven abzweigt. Ein Trampelpfad führt am Rande des Sees über die Siedlung Iasgufer in die Baronie Lyngwyn.
Stimmung im Dorf
Gemischt, die Geschehnisse um den Kult der Herrin im See ist die Bevölkerung unsicher, da einige Fischer aus dem Dorf dem Kult angehörten und getötet wurden. Dennoch: das Dorf hat viele Ackerflächen und jede Ernte kann nur besser werden, als die letzte; mit Hopfenanbau sichert man die Biervorräte aus Ruthardt.