Aelfwin Wildacker

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Aelfwin Wildacker - Mitglied der Blauen Füchse

  • Profession: Jäger
  • Seelentier: Abagunder Hirtenhund (loyal, wachsam, stark)
  • Alter: ~ 30 Jahre

Charakterhintergrund

Der aus Gräflich Honingen stammende Aelfwin Wildacker schloss sich nach dem heimtückischen Fall der gleichnamigen Grafenstadt im ING 1027 BF aus Patriotismus und Heimatliebe den Blauen Füchsen unter Gräfin Franka Salva Galahan von Honingen und Ritter der Krone Albor von Hohenfels an. Er war ebenso am berüchtigten Massaker von Calladûn (siehe AB 112 S. 3) im RAH 1027 BF beteiligt wie seine inzwischen langjährigen Waffenbrüder Aedin Faelair und Borwyn ui Turigh. Nach dem aufgezwungenen Schandfrieden von Abilacht im EFF 1032 BF, blieben sie den gespaltenen Renegaten unter Albor von Hohenfels treu. Dieser betraute sie mit der gefahrvollen Suche nach Prinz Romin von Kuslik Galahan, dem verschwundenen Gemahl von Königin Invher ni Bennain von Albernia. So waren sie auch nicht an der Entführung von Reichsmarschall Grifo von Streitzig auf dem Honinger Saatfest im PER 1032 BF beteiligt und konnten ebenso wenig den Tod ihres geachteten Anführers Albor von Hohenfels verhindern. Eine weitere Niederlage markierte für Aelfwin die Hinrichtung von Prinz Romin im Verlauf des Reichskongresses auf der Kaiserpfalz Weißenstein in der Markgrafschaft Windhag im ING 1032 BF, da dadurch ein weiterer charismatischer Hoffnungsträger für den albernischen Widerstand verloren war. Vor wenigen Tagen (PHE 1035 BF) ermöglichten die drei Blauen Füchse in einer Herberge in der Baronie Gemhar in der Grafschaft Bredenhag, bei einem blutigen Scharmützel zwischen den Waffentreuen des verachteten Hauses Llud und ihnen bis dahin unbekannter Kriegsknechte, durch ihr beherztes Eingreifen den unterlegenen Boronsottern - Cian und Traviane - die rettende Flucht. Nach einer aufschlussreichen Unterredung mit Hauptmann Talfaran entschieden sich die ‘unbekannten Retter‘ vorerst die Boronsottern bei ihrer kalten Rache zu unterstützen, verfolgten dabei aber insgeheim eigene Pläne.

Darstellung

Aelfwin ist ein glühender Verfechter der Idee eines freien Königreich Albernia. Er ist stolz darauf mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln für seine Heimat geblutet zu haben, auch wenn dieser Kampf nicht immer Rondras Gesetzen folgte.

  • Der gemeinsame Hass auf das umtriebigen Haus Llud und anderer albernische Adelsfamilien knüpfte ein lockeres Band zwischen Blauen Füchsen und Boronsottern. In den kommenden Herausforderungen muss sich aber erst noch zeigen wie viel das Zweckbündnis tatsächlich für die Füchse Wert ist.
  • Den Boronsottern gaben sich Aelfwin und seine Waffenbrüder absichtlich nicht zu erkennen. Diese glauben, dass die Drei ‘gesetzlose Glücksritter‘ sind.
  • Die Blauen Füchse werden versuchen einige alte Rechnungen zu begleichen. Hierzu zählt z.B. die Gefangennahme von Baron Gilborn Praioden von Hohenfels, eines Verwandten von Albor, der treu auf Seiten des verhassten Kaiserreiches stritt, aber ebenso die Baronin Nurinai ni Niamad von Tannwald, die wie ihr Nachbar offenbar an der Auslieferung von Prinz Romin beteiligt war.

Quellen

  • Wege der Helden (S. 128)
  • Am Großen Fluss (S. 35 ff.)

Irdischer Kontakt