Windhagberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Windhagberge''' sind das Gebirge, welches der [[Markgrafschaft Windhag]] ihren Namen gegeben hat. Die Zwerge hingegen bezeichnen es als die [[Tote Berge|toten Berge]] und meiden es abergläubisch.[[Bild:Windhagberge Sturmhorn.jpg|thumb|left|200px|Windhagberge: Das [[Sturmhorn]]]]
 
Die '''Windhagberge''' sind das Gebirge, welches der [[Markgrafschaft Windhag]] ihren Namen gegeben hat. Die Zwerge hingegen bezeichnen es als die [[Tote Berge|toten Berge]] und meiden es abergläubisch.[[Bild:Windhagberge Sturmhorn.jpg|thumb|left|200px|Windhagberge: Das [[Sturmhorn]]]]
  
Bekannte Gipfel sind das '''[[Sturmhorn]]''' in der [[Pfalzgrafschaft Weißengau]], der nörlich von [[Schattengrund]] gelegene '''[[Schneckenkamm]]''', der '''[[Harpyienstein]]''' im südlichen Windhag, an dessen Fuß die [[Grothe]] entspringt, und der '''[[Großer Grötz|Große Grötz]]''' im Lehen [[Gräflich Greifenklamm]].
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Bekannte Gipfel sind das '''[[Sturmhorn]]''' in der [[Pfalzgrafschaft Weißengau]], der nörlich von [[Schattengrund]] gelegene '''[[Schneckenkamm]]''', der '''[[Harpyienstein]]''' im südlichen Windhag, an dessen Fuß die [[Grothe]] entspringt, und der '''[[Großer Grötz|Große Grötz]]''' im Lehen [[Greifenklamm|Gräflich Greifenklamm]].
  
 
Wichtigster Weg und einzige für Wagen passierbare Straße über das Gebirge ist der [[Schattengrundpass]], doch auch die [[Salzsteige]] im Süden, sowie der Gebirgspfad, der vom Tal der [[Windhaege]] über [[Grötzenhall]] im Norden nach [[Kyndoch]] führt, besitzen eine gewisse Bedeutung.
 
Wichtigster Weg und einzige für Wagen passierbare Straße über das Gebirge ist der [[Schattengrundpass]], doch auch die [[Salzsteige]] im Süden, sowie der Gebirgspfad, der vom Tal der [[Windhaege]] über [[Grötzenhall]] im Norden nach [[Kyndoch]] führt, besitzen eine gewisse Bedeutung.
  
Allerdings gibt es neben den zahlreichen, nur den [[Windhager Sippen|Sippen]] bekannten Gebirgspfaden, auch ein undurchschaubares Netz an Höhlen, das die Berge auf ihrer ganzen Länge durchzieht. Immer wieder einmal kann der Wanderer Eingänge finden, in denen er sich nur dann länger aufhalten sollte, wenn sie recht schnell an ihr Ende kommen. Denn die stillen, dunkelschwarzen Gänge sind erwiesenermaßen wahrlich kein Ort für Menschen. Es ist bekannt, dass sogar die [[Goblins]] und die [[Ramuchai|Orks]] diese tote Welt meiden.
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Allerdings gibt es neben den zahlreichen, nur den [[Windhager Sippen|Sippen]] bekannten Gebirgspfaden, auch ein undurchschaubares Netz an [[Höhlen in den Windhagbergen|Höhlen]], das die Berge auf ihrer ganzen Länge durchzieht. Immer wieder einmal kann der Wanderer Eingänge finden, in denen er sich nur dann länger aufhalten sollte, wenn sie recht schnell an ihr Ende kommen. Denn die stillen, dunkelschwarzen Gänge sind erwiesenermaßen wahrlich kein Ort für Menschen. Es ist bekannt, dass sogar die [[Goblins]] und die [[Ramuchai|Orks]] diese tote Welt meiden.
 
Bei [[Gerfins Sippe]] weiß man, dass die meisten Gänge aufeinandertreffen und irgendwo tief unter den Gipfeln der Berge zum Eingang in die Unterwelt des [[Glaube_der_Gerfins#Vorun_-_der_Totensammler|Totensammlers]] führen. In einer Höhle zu schlafen, die mit dem Eingang zur Unterwelt verbunden sein könnte, ist für eine Gerfin ausgeschlossen. Lieber übernachtet sie im Gewitter auf offenem Felde!  
 
Bei [[Gerfins Sippe]] weiß man, dass die meisten Gänge aufeinandertreffen und irgendwo tief unter den Gipfeln der Berge zum Eingang in die Unterwelt des [[Glaube_der_Gerfins#Vorun_-_der_Totensammler|Totensammlers]] führen. In einer Höhle zu schlafen, die mit dem Eingang zur Unterwelt verbunden sein könnte, ist für eine Gerfin ausgeschlossen. Lieber übernachtet sie im Gewitter auf offenem Felde!  
  

Aktuelle Version vom 28. März 2016, 00:34 Uhr

Windhag Landschaften Berge.jpg
Windhagberge
Einwohner: unbekannt
Gebirge: ist selbst eines
Flüsse: Bleiche, Dunkelgrund,
Grothe, Phecadi, Sarpe, Weilwasser, Windhaege
Seen: zahlreiche kleine Gebirgsseen
Wälder: ringsum bis 1.800 Schritt dicht bewaldet
Strassen: Schattengrundpass
In Region: Windhag
In der Nähe:
Albernia
Pfeil-Nord-Grün.png
Küstenlande, Meer der Sieben Winde Pfeil-West-Grün.png Windhagberge Pfeil-Ost-Grün.png Altes Land
Pfeil-Süd-Blau.png Pfeil-Südost-Grün.png
Meer der Sieben Winde Phecadital
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Die Windhagberge sind das Gebirge, welches der Markgrafschaft Windhag ihren Namen gegeben hat. Die Zwerge hingegen bezeichnen es als die toten Berge und meiden es abergläubisch.

Bekannte Gipfel sind das Sturmhorn in der Pfalzgrafschaft Weißengau, der nörlich von Schattengrund gelegene Schneckenkamm, der Harpyienstein im südlichen Windhag, an dessen Fuß die Grothe entspringt, und der Große Grötz im Lehen Gräflich Greifenklamm.

Wichtigster Weg und einzige für Wagen passierbare Straße über das Gebirge ist der Schattengrundpass, doch auch die Salzsteige im Süden, sowie der Gebirgspfad, der vom Tal der Windhaege über Grötzenhall im Norden nach Kyndoch führt, besitzen eine gewisse Bedeutung.

Allerdings gibt es neben den zahlreichen, nur den Sippen bekannten Gebirgspfaden, auch ein undurchschaubares Netz an Höhlen, das die Berge auf ihrer ganzen Länge durchzieht. Immer wieder einmal kann der Wanderer Eingänge finden, in denen er sich nur dann länger aufhalten sollte, wenn sie recht schnell an ihr Ende kommen. Denn die stillen, dunkelschwarzen Gänge sind erwiesenermaßen wahrlich kein Ort für Menschen. Es ist bekannt, dass sogar die Goblins und die Orks diese tote Welt meiden. Bei Gerfins Sippe weiß man, dass die meisten Gänge aufeinandertreffen und irgendwo tief unter den Gipfeln der Berge zum Eingang in die Unterwelt des Totensammlers führen. In einer Höhle zu schlafen, die mit dem Eingang zur Unterwelt verbunden sein könnte, ist für eine Gerfin ausgeschlossen. Lieber übernachtet sie im Gewitter auf offenem Felde!