Rotan von Winau

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Rotan von Winau
Position: Erbjunker von Junkergut Winau
Dient: Falk vom Darpat
Stand: adlig
Profession: Ritter
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,90 Schritt
Gewicht: 110 Stein
Augen: braun
Haare: hellbraun
Gebiet: Keine Angabe
Familie: Haus Winau
Familienstand: Keine Angabe
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:
Gegner: Falk vom Darpat
Besonderes: sehr jähzornig


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Meuterei: Keine Angabe


Angaben von: 1038




Inoffizieller Charakter




Ritter Rotan von Winau ist der Erbjunker des Junkerguts Winau und de facto bereits Familienoberhaupt, nachdem sein Vater Wolfrad von Winau bereits weit über ein Jahrzehnt auf dem Krankenbett darnieder liegt.

Erscheinung

Der Ritter von Winau ist von kräftiger Gestalt und würde auch einem Schmied alle Ehre machen. Sein langes, wild lockiges, hellbraunes Haar trägt er meist offen, der im Gegensatz dazu dunkle Bartwuchs verleiht ihm gerne ein urwüchsig-wildes Erscheinungsbild; hinter vorgehaltener Hand wird er vom Volk auch "der Bär" genannt, wozu seine kräftigen Extremitäten und großen Hände beitragen mögen.

Hintergrund

Von klein auf als Erbe seines Vaters erzogen und im festen Glauben an die Zwölfe (nach Nordmärker Prägung) stehend, traf ihn die seltsame, langwierige Krankheit seines Vaters unvorbereitet. Seither steht er Jahr um Jahr zwischen den Stühlen - er hat von der Familie die notwendige Anerkennung, um im Namen seines Vaters die Geschäfte von Haus und Gut zu führen, ist dabei aber doch immer noch durch Eid an die Linie seines Vaters gebunden - und die sieht eine unbedingte Lehenstreue dem Baron gegenüber vor.
Von dem schändlichen Abgang des vormaligen Barons von Osthagen aus dem gleichnamigen Hause in der Answin-Krise aufgrund der Abgeschiedenheit des Guts und der Geschwindigkeit der Ereignisse noch verschont, sah er sich 1015 von dem neu bestallten Baron Falk vom Darpat unstandesgemäß behandelt und wurde nur durch das Wort seines Vaters daran gehindert, einen offenen Bruch zu begehen. Nachdem er später dann die Amtsgeschäfte des Vaters übernommen hatte, leistete Rotan zähneknirschend den Eid, den Lehenseid weiter zu ehren, solange er, der Vater, noch nicht in Borons Hallen weile.
Gerne würde er vieles verändern, kann jedoch nicht gegen den Willen seines Vaters, der auch noch vom Krankenbett aus die Politik in Winau bestimmt, agieren. Dieser Zwiespalt hat seinen Jähzorn geprägt und oft kann man das Wutgeschrei des im inneren zutiefst unzufriedenen Ritters in der Umgebung von Winau vernehmen.


Seine Abneigung gegen Baron Vom Darpat hat sich im Laufe der Jahre in eine allgemeine Ablehnung der Herrschaft von der Steinburg aus entwickelt, so daß er auch dem Vogt Raidri Mogens nicht freundlich gesonnen ist.

Werdegang

(...)