Katla (Schiff)

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Das irdische Schwesterschiff der Katla, die Niña

Die Katla ist eine Karavelle der Westflotte. Ihr Heimathafen ist das windhagsche Harben. Die Katla ist eine Karavelle im Grangorer Stil, ein sogenannter Grangorer Hai und der erste seiner Art mit drei Masten.

Durch die freundliche Vermittlung von Markgraf Cusimo Garlischgrötz konnte die Karavelle, anstatt wie sonst üblich in Havena, im wesentlich näheren Grangor über die Jahre 1033/34 gebaut werden und wurde taufrisch an die Westflotte überstellt. Das neue Schiff wurde auf den Namen Katla getauft und so nach einem der Sieben Winde benannt. Der Wind Katla ist ein unberechenbarer Sturm, der vor der Küste Thorwals und Albernias weht und von dort aus hohe Flutwellen auf die Küste wirft. Auch werden ihrem Wirken hohe Wassersäulen auf See zugeschrieben.

Der stattliche Dreimaster ist in den Soldbüchern mit achtunddreißig Seeleuten und bis zu einundertundzehn Seesoldaten verzeichnet und trägt sechzig Quader Gewicht. Zu seinen Aufgabengebieten gehört die Jagd auf Piraten auf offener See und so gibt die Karavelle auch angemeldeten Handelsschiffen entsprechener Größe Geleitschutz vor der Windhager Küste. Ihr Kapitän ist Efferdin Gerfin.

Besatzung

  • Kapitän Efferdin Gerfin
  • Navigator Rondraldo Calleano
  • Bordmedicus Perval vom Suhlenbronn
  • Geschützmeister Phedro Origounel
  • 10 Schiffsschützen
  • Steuermann
  • Smutje, Segelmacher, Zimmermann
  • 10 Vollmatrosen
  • 5 Halbmatrosen
  • 5 Leichtmatrosen

Quelle