Gerold von Siebenstein

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Gerold von Siebenstein
Porträt Gerold von Siebenstein.jpg
So lang ich atme, hoffe ich.
Position: Reichsedler von Langenfeld (seit 1033 BF)
Stand: adlig
Profession: Krieger
Ausbildung: Kaiserlich Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik
Charakter: streng, ehrenhaft und verschlossen
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,86 Halbfinger
Augen: blau
Haare: blond
Tsatag: 09. TSA 982 BF (64)
Geburtsort: Wehrheim„Wehrheim“ ist keine Zahl.
Wohnort: Langenfeld
Gebiet: Keine Angabe
Familienstand: verwitwet
Partner: Harika von Baernfarn
Eltern: Gumblad von Siebenstein ()
⚭ Gwynna von Siebenstein () 
Kinder: Darian, Fiana, Elgor
Geschwister:


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Meuterei: Keine Angabe


Siebenstein Wappen.png

Angaben von: 1033




Inoffizieller Charakter



Gerold von Siebenstein wurde 1033 als Reichsedler mit dem Edlengut Langenfeld in Reichsland Flachstein belehnt.

Hintergrund

Gerold von Siebenstein wurde als dritter Sohn seiner Eltern Gumblad und Gwynna von Siebenstein, geb. Helmisch, im Jahre 982 BF in Wehrheim geboren. Dort verbrachte er seine Kindheit und Ausbildung zum Krieger. Diese absolvierte er ab 992 BF in der Akademie zu Wehrheim, der „Kaiserlich Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik“. Danach folgte ab 998 BF ein 7 jähriger Dienst in der Kaiserlichen Armee. Doch seine Abenteuerlust ließ ihn seinen Dienst quittieren und auf Abenteuerreise gehen. Nach unzähligen großen und kleinen Abenteuern heiratete er 1019 BF Harika von Baernfarn. Im selben Jahr nahm er einen Lehrstuhl in Wehrheim an seiner alten Ausbildungsstätte an, wo er in der Fächern Schwertkampf und Wildnisleben unterrichtete. In den folgenden Jahren 1021, 1022, und 1024 gebar ihm seine Frau drei Kinder: Daria, Fiana und Elgor. 1027 BF war das dunkelste Jahr seines Lebens. Er selbst überlebte die Schlacht auf dem Mythraelsfeld nur knapp. Danach musste er seine Frau und 2 seiner Kinder Daria und Fiana beerdigen lassen, die unter Teilen der Trümmer von Wehrheim begraben wurden. Von Elgor jedoch fehlt bis auf den heutigen Tag jede Spur. Nach diesem herben Schlag diente er bis 1033 BF im Nordmärkischen Heer, wo er unter anderem am Krieg mit Albernia teilnahm. Aufgrund seiner Treue und zahlreicher Verdienste erhielt er vom Kaiserhaus ein Edlengut im Reichsland Flachstein.