Arlingen
Region: | Küste |
Einwohner: | ca. 70 |
Lehnsfolge: | Reichland Wettershag |
Handwerk: | Grobschmiede |
Lage
Der kleine Fischerort Arlingen liegt im Süden von Reichsland Wettershag und ist über Land nur durch einen schmalen, steilen Pfad erreichbar, der von der Klippenstraße herabführt - diese verläuft hier etwas abseits der Küste durch die Vorgebirge der Windhagberge.
Befestigung und Gebäude
Die wenigen Häuser des Ortes schmiegen sich zwischen Strand und hohen Felsen in eine kleine Bucht der Steilküste. Auf den Klippen nördlich des Dorfes befand sich früher ein Leuchtfeuer der Westflotte, das den Schiffen den Weg nach Harben weisen sollte, aber heute verlassen ist.
Auf der südlich gelegenen Klippe befindet sich der kleine Boronsanger des Dorfes. Die Verstorbenen werden hier in den flachen Boden inmitten der kargen Felsen bestattet.
Bewirtschaftung
Obwohl die meisten Dorfbewohner ihr Auskommen im Fischfang haben, schließen sich oberhalb des Dorfes auch karge Weideflächen und einige Äcker an. Dahinter beginnen dann dichte Wälder, die bis an die Gipfel des Vorgebirges heran reichen. Hier soll, so erzählt man sich, ein zurückgezogen lebender Druide seine Heimstatt haben.
Chronik
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- Praios:
Publikationen
- DSA-Roman Nr. 126: Der Schrecken von Arlingen