Die Geschichte von Orbatal

Dieser Artikel oder Abschnitt enthält Inhalte die zur Zeit umstritten oder unklar sind. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben.

Die folgenden Aufzeichnungen sind sicherlich unvollständig und ungenau, da in der Baronie Orbatal selbst nur wenig Schriftliches aus der Frühzeit der Gegend erhalten ist.

1003 BF

Der Sohn des alten Junkers Gundalf, Baldur, wird überraschend früh Nachfolger seines Vaters, nachdem seine Eltern bei einem Kutschenunfall ums Leben gekommen sind.

1027-1028

Baldur nimmt sich die junge Samia Ni Niamad zur Gemahlin. Nicht ganz einen halben Götterlauf später geht er nach Winhall, um dort an einem Baihir der Königin teilzunehmen. Dort wird er als Anhänger des Namenlosen enttarnt und wird getötet, als er des Verrats überführt wurde.

Seitdem ist Samia ni Niamad Baronin von Orbatal. Sie nahm ihren Familiennamen wieder an, um jegliche Erinnerung an Baldur von Sentenberg zu tilgen. Eines jedoch wird sie nicht mehr verhindern können: Die Geburt ihrer Kinder, einem Zwillingspaar, von Baldur.

Im gleichen Jahr sagt die Albernische Königin Invher ni Bennain nach den Ereignissen in Gareth und der Throninanspruchnahme vom Herzog vom Großen Fluss ihr Land vom Raulschen Reich los und es kommt zum Krieg zwischen Albernia und den Nordmarken. Samia steht wie ihr Bruder Bedwyr, der Baron von Otterntal, treu zu ihrer Königin, zieht aber aufgrund ihrer Schwangerschaft natürlich nicht wie er in die Schlacht.

1029

Nach der Schlacht von Crumolds Au wird Albernia von den Truppen des Herzogs besetzt, doch Orbatal entgeht diesem Schicksal dank der durch göttlichen Zorn hervorgerufenen Fluten, die den Vormarsch der Nordmärker vorerst stoppen. Doch wer weiß, wie lange noch.