Orelan Helmisch

Aus WindhagWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Orelan Helmisch
Position: Vogt der Hohen Halle Hunsfurt, Maestro
Dient: Efferdan Wellenstein
Stand: adlig
Profession: Keine Angabe
Wappen: nicht benannt
Charakter: gleichmütiger Menschenfreund
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,73 Schritt
Gewicht: 75 Stein
Augen: grauer Haarkranz
Haare: blau
Tsatag: 02.PRA 965 BF (81)
Wohnort: Hohe Halle Hunsfurt
Gebiet: Keine Angabe
Familienstand: Keine Angabe
Partner: Witwer
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Meuterei: Keine Angabe


Angaben von: 1034




Inoffizieller Charakter



Der ehemalige Hauslehrer des Reichsvogtes ist seit 1034 als Vogt des verfallenen Junkerguts Hunsfurt eingesetzt, bis die Neubelehnung durch die Kaiserin entschieden ist.


Erscheinung

Der kleingewachsene Mann erreicht kaum 8 ½ Spann, ist stämmig und häufig kurzatmig. Dadurch gerät er leicht ins Schwitzen und tupft sich dann die bloße Stirn, die nur noch durch einen schmalen grauen Haarkranz umgeben wird. Doch kann selbst die größte Anstrengung sein freundliches Wesen nicht dämpfen, das am deutlichsten in seinen strahlenden blauen Augen und der Vielzahl an Lachfalten zum Ausdruck kommt. Zu Bequemlichkeit neigend, ist der Mann in locker geschnittene Gewandung gekleidet: Cotte und knielanges ärmelloses Wams aus feiner blaugrauer Wolle mit weißen Stickereien. Selbst auf Reisen trägt er nur einen beschnitzten langen Stecken, der kaum als Kampfstab taugt.


Hintergrund

Der betagte Gelehrte aus Honingen ist vor langen Jahren seinem langjährigem Freund Arnulf Wellenstein ins Exil nach Kyndoch gefolgt. Erst als Hauslehrer Efferdans und später als väterlicher Mentor in Methumis begleitet Orelan bereits sein ganzes Leben die Wellensteins und hat mit seiner Rückkehr an den Großen Fluss seine letzte Reise angetreten. Hier in Flachstein wird er sterben: in Sichtweite der alten albernischen Heimat. Wenn es die Verwaltung der Hohen Halle Hunsfurt zulässt, reist Orelan nach Kyndoch zum ebenfalls betagten Arnulf Wellenstein und ist dadurch stets über die Neuigkeiten entlang des Großen Flusses informiert. Als alter Mann der gefasst ist Golgaris Schwingen zu vernehmen, begegnet Orelan allen Menschen mit Gleichmut und Freundlichkeit – seien sie noch so dumm und gefährlich. Nichts kann ihn mehr einschüchtern, deshalb zählt auch wohlmeinender Spott, sein Hang zu gutem Knaster und Essen zu seinen Lastern. Als rechter Menschenfreund taugt er nicht recht zum Verwalter von Hunsfurt, wiewohl er der wichtigste Ratgeber des Reichsvogts auch in politischen Belangen ist.