Klang, Sang und Sage

Aus WindhagWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diskussionsseite Dieser Artikel oder Abschnitt wird momentan überarbeitet.

Wie andere Windhager Sippen haben auch die Gerfins eigene Lieder und Sagen und teilen andere mit allen Windhagern oder Mittelreichern am Großen Fluss.

Musik und Gesang

In den alten Liedern der Sippe bewahrt sie ihre Geschichte, ihren Glauben und damit ihre kulturelle Identität. Da das Aufschreiben bei einigen Sipplern zwar bekannt, jedoch unüblich ist, sind die Lieder eine jahrhunderte alte, feste Form um das kulturelle Gedächtnis zu stützen.

Typisch für die Gerfins sind Wechselgesänge in denen sich Männer und Frauen dialogisch abwechseln und die von Trommeln begleitet werden.

Ein Kuriosum ist die Riesendrommel von Kratoshangen. Das unglaublich tiefe Instrument ist größer als ein Mann.

Der Sang

In den Sängen halten die Gerfins alles Wichtige ihres Glaubens, sehr viel ihres Rechtes und ihre Geschichte fest. Die Schrift hält die Sippe für zu gefährlich für ihre Überlieferungen, sodass die Sänge der Sippe einen unübertroffenen Stellenwert einnehmen.

Wichtige Sänge sind

  • Der Morgenröte Sang: In diesem Sang wird die mythische Geschichte des Beginns der Sippe durch die Vereinigung der Jungen Göttin, deren Name Morgenröte ist, mit dem Ahnherren Gerfin bewahrt.
  • Und er stieg hinab: In diesem Sang wird erzählt, wie Gerfin in die Unterwelt des Wassers hinabstieg, um den Reißenden zu unterwerfen und dann in die Unterwelt der Berge fuhr, um den Eisigen zu bezwingen, damit beide dem Willen des Altmächtigen gehorchen und einen geordneten Lebensraum für die Sippe bewahren.
  • Der Gerfinkönigssang: Dieser Sang erzählt davon, wie Gerfin in den Dunklen Zeiten in den Windhag zurückkam, um als König zu herrschen und wie er den Windhag verließ, um sich großen Nöten zu stellen.