Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)

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Der Konflikt zwischen Albernia und den Nordmarken nimmt im Ingerimm 1027 auf dem Reichskongress zu Elenvina seinen Anfang, als Invher ni Bennain sich dem neuen Reichsregenten Jast Gorsam die Gefolgschaft verweigert und sich vom Reich lossagt.
Noch im jahre 1027 kommt es zu bewaffneten Ausseinandersetzungen auf Albernschen Boden, so fällt z.B. die Stadt Honingen in die Hände der vom Reichsregenten eingesetzten Kronverweserin Isora Ulaman.
Anfang 1028 werden die Getreuen der Königin Invher auf Crumolds Auen vernichtend geschlagen. Erst nach dem harten Winter gelingt es Invher und ihren Getreuen, unter Mithilfe der Truppen ihres Gatten Romin von Kuslik-Galahan, den Widerstand neu zu organisieren und Isoras weiteren Vormarsch aufzuhalten. Es kommt zu einer länger anhaltenden Pattsituation, in der sich nur noch vereinzelt Grenzverläufe durch kleinere Scharmützel ändern.
Das Invher nicht bereit ist klein beizugeben zeigt sie unter anderem dadurch, das sie im Frühling 1029 einen neuen Grafen für die Lande vom Großen Fluss ernennt.
Als Mitte des Jahres 1030 der Schwarze Ritter Eladan von Gemhar Teile von Bredenhag unter die Heerschaft des Namenlosen Gottes stellt, marschieren Albernier und Nordmärker in einem Zwölfgöttlichen Schwertzug geeint nach Gemhar. Die von Eladan heraufbeschworene Gefahr kann so abgewendet werden, doch nur kurz darauf flammen die Kämpfe zwischen Isoristen und Invhertreuen wieder auf.
Der Winter des Jahres 1031 wird so hart, das die Geweihtenschaft die verfeindeten Seiten zu Friedensverhandlungen aufruft. Tatsächlich gelingt es eine zeitweilige Waffenruhe auszuhandeln. Doch schon einige Monate später verhängt Kaiserin Rohaja auf dem Reichskongress von Weidleth die Aberacht über Invher ni Bennain. Ein offenbar durch die albernische Königin geduldeter thorwalscher Raubzug bis in nordmärkisches Gebiet hinein, bestärkt die Kaiserin in ihrem handeln. So marschieren im Praios 1032, genau 3 Jahre nach der Schlacht von Crumolds Auen, wieder Reichstruppen in Crumold ein, um dem Albernischen Widerstand und der Königin Invher ni Bennain ein Ende zu bereiten.