Kolymbis

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Die Insel Kolymbis liegt im Großen Fluss gegenüber von Grefinshûs und Turehall. Sie wird landschaftlich zur Windhager Au gerechnet.

Das Eiland ist über elf Meilen lang und zwischen einer und anderthalb Meilen breit und eher eine Ansammlung unzähliger Inseln und Halbinseln. Aber das Angesicht der Insel ändert sich mit jedem Hochwasser des Großen Flusses, sodass jede Festlegung einzelner Inseln nur kurze Zeit einen Wert hat. Die Insel ist eigentlich auch nichts anderes, als ein dicht bewachsenes Sumpfgebiet, ein Schwemmland, das mit dem Fluss wächst und schrumpft, in dem offiziell auch niemand lebt.

Meisterinformationen

Auf der Insel gibt es im Dickhicht zahlreiche kleine auf Pfähle gesetzte und in Bäumen verborgene Stützpunkte von Gerfins Sippe, die zum Teil zu Fuß oder in den kleinen Kanus der Sippe zu erreichen sind. Von hier aus schmuggelt die Sippe einiges über den Fluss oder eignet sich "Treibgut" an. Tag und Nacht spähen Sippler hinüber in den Isenhag, immer auf der Hut vor nordmärker Flussgaleeren.

Der Name der Insel entstammt dem alten aurelianischen Dialekt der Region und bedeutet "Wasservogelinsel". Aber das weiß heute rein gar niemand mehr.