Jadwina von Kleinau
Dieser Artikel oder Abschnitt wird momentan überarbeitet. |
Position: | Erb-Junkerin |
Dient: | Bomil von Kleinau |
Stand: | adlig |
Profession: | Keine Angabe |
Ausbildung: | Bomil von Kleinau |
Wappen: | auf Blau eine goldene Flamme |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | weiblich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 1,70 Schritt |
Gewicht: | 63 Stein |
Augen: | schwarz |
Haare: | eisgrau |
Tsatag: | 1002 (45) |
Wohnort: | Hohe Halle Ulmenhöh |
Gebiet: | Keine Angabe |
Familie: | Haus Kleinau |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | Bomil von Kleinau, Linai |
Kinder: | |
Geschwister: | Irian, (...) |
Verwandte: | Radulf von Kleinau |
Gegner: | Haus von der Froschau |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Answinkrise: | Keine Angabe |
Meuterei: | Keine Angabe |
Angaben von: 1038
Inoffizieller Charakter
Jadwina von Kleinau ist die älteste Tochter des Junkers von Kleinau.
Erscheinung
Die Erb-Junkerin ist schlank und hat eine eher jungenhafte Figur - viele Männer würden sie als recht hübsch bezeichnen. Das lockige Haar ist von schwarzer Farbe und fällt ihr frei bis auf die Schultern. Sie ist ungewöhnlich ernst und ihre eisgrauen Augen drücken eine gewisse Traurigkeit aus. Ihre Gesichtzüge und Körpersprache ähnelt stark ihrem Vater.
Hintergrund
Jadwina begann mit vierzehn Götterläufen das Noviziat zur Travia-Geweihten. Im Jahre 1018 mußte sie es allerdings auf Geheiß ihres Vaters abbrechen, als ihr älterer Bruder von der Erbfolge ausgeschlossen wurde und die Pflichten einer zukünftigen Junkerin auf sich nahm.
Sie hat nie erwartet, einmal das Gut übernehmen zu müssen und fühlt sich bei dem Gedanken daran nicht sehr wohl, denn sie weiß, daß es ihr noch an der nötigen Durchsetzungskraft fehlt. Obwohl sie auf Druck ihres Vaters die Ausbildung zur Geweihten abbrechen mußte, ist Jadwina ihm gegenüber vollkommen loyal. Das Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn kann sie jedoch nicht verstehen und sie hegt auch keinen Groll gegen ihren Bruder.
Verwendung im Spiel
Jadwina ist – wie zuvor ihre Mutter Linai – das Gewissen ihres Vaters. Daß dieser kein Heiliger ist, weiß sie sehr genau, trotzdem ist sie seine Tochter und hält zu ihm. Sie ist eine aufgeschlossene, freundliche (aber auch standesbewußte) Adlige, die in Auseinandersetzungen mit dem Junker vermittelnd eingreifen kann. Mitunter wird Jadwina durch ihren Vater auch benutzt, um Einfluss auszuüben, während er im Hintergrund insgeheim die Fäden zieht.
Werdegang
- 1002 Geburtsjahr
- 1016
- Beginn des Noviziats in Kleinau
- 1018
- Abbruch ihrer Ausbildung unter Radulf von Kleinau