Isetraude von Quakenbrück

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Isetraude von Quakenbrück
Position: Obristin
Dient: sich selbst
Stand: adlig
Profession: Keine Angabe
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: Keine Angabe
Magie: nicht magisch
Größe: 1,82 Schritt
Gewicht: 86 Stein
Augen: braun
Haare: dunkelbraun
Tsatag: 12. RON 995 BF (51)
Wohnort: Windhagberge
Gebiet: Keine Angabe
Familie: Haus Quakenbrück
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:
Verwandte: Liengard von Quakenbrück
Verbündete: Haus Windisch
Besonderes: ehemals SC von Mornicala,
führt in ihrem Machtbereich ein fast unabhängiges Regime


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Meuterei: Keine Angabe


Wappen Haus Quakenbrück.png

Angaben von: 1034




Inoffizieller Charakter



Isetraude von Quakenbrück ist eine nordmärkische Verwandte der kleinen windhager Nebenlinie der Quakenbrücks.


Erscheinung

Die große, dunkelhaarige Frau hält sich stets aufrecht. Ihre einst rondragefällige Figur, zu der auch die junge Göttin ihren Beitrag geleistet hatte, beginnt mit dem Alter zunehmend fülliger zu werden.


Hintergrund

Das Junkergut Greynenhall findet sich in den bevölkerungsarmen Ausläufern des Windhaggebirges nahe Weißengau. Die Junkerin nennt eine einsame, zugige hohe Halle bereits in der dritten Generation ihr Heim. Ihr Oheim, Greinwin von Quakenbrück, erhielt das Junkergut mit allen Rechten für seine Taten in der nordmärker Flussgarde. Damals gehörte der Windhag noch zum Herzogtum Nordmarken. Zwar bestehen noch immer Bande zur Familie in der einstigen Heimat, doch sieht sich Liengard inzwischen selbst eher als Windhagerin. Im Gegensatz zu ihrem eher lebensfrohen Gemahl gilt sie als grimm und streng, dabei verliert sie meist auch nicht viele Worte. Sie ist bekannt für ihre Verehrung des Herrn Ingerimm.

Die schneidige kaiserliche Offizierin aus den Nordmarken, deren Heldenstücke ebenso wie ihre Liebschaften zahlreich und eindrucksvoll waren, wurde in den Windhag strafversetzt, nachdem sie einer Vorgesetzten den Gemahl ausgespannt hatte. Im anschließenden Eklat wurde Isetraude untragbar und in den Windhag entsandt, um die Aufsicht über einen Kreidebruch zu führen. Einige ihrer treu ergebenen Gefolgsleute folgten Isetraude in die unwegsamen, ungastlichen und dünn besiedelten Ausläufer der Windhagberge, wo die Obristin nach der Schlacht in den Wolken, als Befehle und auch Gefangenentransporte ausblieben, ohne langes Zögern selbst die Initiative ergriff. Seither handelt sie weitgehend auf eigene Faust und scheint von der kaiserlichen Kommandantur und auch ihrer Familie vergessen - ein Umstand den sie nach besten Kräften fördert, um ihre Unabhängigkeit zu wahren.

Isetraude ist eine verbitterte aber noch immer energische Frau. Mehr aus Stolz kultiviert sie ihren Zorn, den sie gerne an jedem auslässt, der ihren Weg kreuzt.


Werdegang

995 Geburtsjahr
Geburt in Elenvina
1026
Strafversetzung in den Windhag, nachdem sie einer Vorgesetzten den Gatten ausgespannt hatte.
1028
weitgehende Unabhängigkeit in den Bergen