Haus Weinsegen
| Badehaus Nixle | 
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Zeughaus der Flusswacht, Fährhaus | |
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| Garether Straße | Alter Platz |
Das Haus Weinsegen ist die feinste Herberge der Stadt, die besonders durch ihren großen Lustgarten bei den Reichen unter den Reisenden punkten kann.
Das Gasthaus liegt direkt hinter dem Kyndocher Tor am Alten Platz, sodass der Anreisende Edelmann nicht lang herumsuchen muss, bis er standesgemäß unterkommen kann. Das Haus ist dreistöckig, mit kunstvoll bemalter Fassade und feinen Butzenscheiben. Ein quadratischer Turm krönt das Bauwerk und gewährt einen wundervollen Blick über die Stadt. Eine bronzene Rahja, Kelch und Weinrebe haltend, hängt über dem Eingang. Innen verziert kompliziertes Schnitzwerk die Täfelungen der Wände und die Geländer. Teppiche dämpfen die Schritte, und dem Gast wird das Gefühl gegeben, ein Adliger zu sein, wenn er nicht ohnehin schon einer ist und sich den Komfort des Hauses leisten kann.
Hinter dem Hauptgebäude, an das linkerhand ein geräumiger Stall für Pferde und Kutschen der Gäste angebaut ist, erstreckt sich ein geschmackvoll gestalteter Lustgarten, der über ein Pavillon, ein schnuckeliges Gartenhaus und eine geräumige Weinlaube verfügt. Hier können die illustren Gäste des Hauses Feste ganz nach ihrem Geschmack feiern, ist der Garten doch durch eine vier Schritt hohe Mauer sorgsam vom Rest der Stadt abgetrennt.
Inhaberin Lairin di Gondolieri führt das Haus seit gut zehn Jahren alleine, seit ihr Vater Narik Mitterhaupt zu Boron gerufen wurde und noch auf dem Totenbett seinen Segen zu Lairins Hochzeit mit dem liebfelder Fechtmeister Quintilio di Gondolieri gab.
Qualität: 9, Preis: 10, vier Einzelzimmer, acht Doppelzimmer (Gesamt: 20 Betten). Acht Bedienstete, fünf weitere Angestellte.