Hafen (Kyndoch)

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Kyndoch erkunden
Kyndocher Tor Gasthaus Flussvater Fähre
Pfeil-Nordwest-Grau.png Pfeil-Nord-Grau.png Pfeil-Nordost-Grau.png
Haus der Flusswacht Pfeil-West-Grau.png Pfeil-Ost-Blau.png Der Große Fluss
Pfeil-Süd-Grau.png
Der Feuerturm



Der Kyndocher Hafen ist entlang des Flussufers angelegt. Der Strom hat hier eine Breite von ungefähr 600 Schritt.

Vom Wasser aus kann man den Hafen aus zwei Richtungen erreichen. Wenn man einerseits flussabwärts aus Richtung Elenvina anreist, begrüßt einen ein kleiner in Ufernhähe errichteter Feuerturm. Er ist über einen Haufen aus Findlingen mit dem Ufer verbunden, die zum Schutz der dahinter liegenden Anleger errichtet worden ist. Andrerseits kann man von der Lagerstadt in der Baronie Kyndoch aus mittels der Kyndocher Fähre über den Fluss übersetzen.

In jedem Fall gilt es, die grob gemauerte und vom Wasser glattgewaschenen Kaimauer anzusteuern, die sich normalerweise anderthalb Schritt über dem Flusspegel erhebt. An einer Reihe hölzerner Anleger, von denen einer gerade neu errichtet wird, können Flussschiffe und Boote aller Größen festgemacht und die Ladung gelöscht werden. Von ihnen führen jeweils Treppen und Rampen hinauf auf die Kaimauer.

Am flussabwärtigen Ende ist der feste Ankerplatz der Kyndocher Fähre über den Fluss, deren Abfertigung hinter dem Kyndocher Tor geschieht. Direkt hinter der Anlegestelle der Kyndocher Fähre liegt das baufällige Gasthaus Flussvater, das stets gut besucht zu sein scheint.

Hinter den Hafenanlagen erhebt sich die Stadtmauer, die vom Hafen aus einzig durch das Kyndocher Tor zu durchqueren ist. Neben dem Kyndocher Tor stehen zwei zweigeschossige Gebäude. An das Haus der Flusswacht, das zur Hälfte auch städtisches Lagerhaus ist, schließt sich das große Lagerhaus I an, das sich ebenfalls in sädtischem Besitz befindet.

Vignetten

  • Zwei schmutzige halbnackte Männer leeren große Fässer mit Scheiße und Abfällen in den Fluss. Es riecht.
  • Ein kleines Kind spielt an der Kaimauer mit einem langen Stock im Wasser und lehnt sich bedrohlich weit vor.
  • Im dichten Nebel versuchen Aufseher der Flusswacht ein ankommendes Boot mit lauten Rufen an die Anleger zu dirigieren.
  • Der kalte Winterwind verwandelt die stetig bespritzte Kaimauer in eine tückische Eisbahn.
  • Stadtknechte der Flusswache schlagen das Eis beständig mit Hacken ab.