Grothe

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Kurzcharakteristik

  • Schiffbarkeit: für Boote und Flößer etwa bis zur Hälfte
  • Brücken: keine
  • Häfen: keine
  • Verkehr: kaum befahren


Die Grothe ist ein kleiner, schnell fließender Fluss aus den südöstlichen Windhagbergen. Sie mündet zwischen Imdal und Venga in den Phecadi. Dort, am Zusammenfluss, erhebt sich am linken (nördlichen) Ufer die mittelreichische Grenzfeste Eslamsberge, während die horasische Burg Phecanostein südlich das gegenüberliegende Ufer des Phecadi besetzt hält.

Von ihrer Einmündung in den Phecadi bis hinauf ins Gebirge bildet der Lauf der Grothe auf fast 30 Meilen Länge die Grenze zwischen der Markgrafschaft Windhag und dem Horasreich, wo auch der so genannte Horaswall verläuft.

Auf halber Strecke befindet sich am Nordufer der Grothe das Edlengut Grothebach, welches geraume Zeit leer stand und verwaist war und seit dem Spätsommer 1035 BF von Falk vom Darpat, dem Baron von Osthagen, an das Haus Silberfell als Lehen zur Verwaltung übergeben wurde.


Publikationen