Glointhax, Sohn des Glurtharag
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Position: | Kastellan von Festung Wettershag |
Dient: | Cusimo Garlischgrötz |
Stand: | adlig |
Profession: | Verwalter |
Ausbildung: | Lehre zum Mechanicus in Gergaltôr |
Wappen: | silbernes Prisma mit darin ineinandergreifenden goldenen Zahnrädern auf schwarzem Grund |
Spezies: | Zwerg |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 140 Halbfinger |
Gewicht: | 62 Stein |
Augen: | schwarz |
Haare: | goldblond |
Tsatag: | 12.RAH 955 (91) |
Wohnort: | Festung Wettershag |
Gebiet: | Reichslehen |
Familie: | Gergaltok-Sippe |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | Glurtharag () ⚭ Geminxara () |
Kinder: | |
Geschwister: | |
Verbündete: | Haus Garlischgrötz |
Besonderes: | benötigt wenig Schlaf, außergewöhnlicher Tastsinn |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Answinkrise: | nicht möglich |
Meuterei: | Loyalist |
Angaben von: 1040
NSC: Nein
Betreuer: (...)
Inoffizieller Charakter
Glointhax, Sohn des Glurtharag ist seit (...) der Kastellan von Festung Wettershag im Reichsland Wettershag nahe Harben.
Erscheinung
Glointhax kleidet sich zumeist in edle Stoffe. Er bevorzugt schwarze Rüschenhemden, kombiniert mit einer dunkel- roten Weste, welche mit zwergischer Ornamentik bestickt ist. Nie sieht man ihn ohne Vinsalter Ei in der Tasche, welche mit einer goldenen Kette am Rever befestigt ist. Ebenso findet man an der Weste stets eine Anstecknadel mit seinem persönlichen Siegel, drei ineinandergreifende Zahnräder über einem runden Prisma.
Dazu trägt er stets dunkel gehaltene Beinkleider aus feinstem, aber weiten und bequemen Stoffen. Hohe, geschnürte Stiefel runden da Bild eines Zwergen ab, welcher sich in vornehmen Kreisen des Lieblichen Feldes zu bewegen wusste.
Da ist es kaum verwunderlich, dass er nicht zu Gänze zufrieden ist jetzt im kalten und regnerischen Windhag sein Dasein fristen zu müssen, vor allem in den kalten und stürmischen Wintermonden.
Gloin trägt sein eher kurz gehaltenes goldblondenes Haupthaar zu einem adretten Seitenscheitel drapiert. Der gepflegte Bart reicht ihm hingegen bis zur Gürtelschließe und ist stets zu einem dicken, kunstvollen Zopf verflochten.
Selten nur sieht man ihn in einem prunkvollen Kettenpanzer aus Toschkrill, welcher mit verzierten Plattenteilen verstärkt ist. Zumeist wählt er diesen Aufzug, wenn er die Wehranlagen der Feste begutachtet oder einem Appell der Besatzung beiwohnt um Befehle zu erteilen.
Es heißt, Gloin verstehe sich nicht nur ausgezeichnet mit dem Werkzeug eines Mechanikus umzugehen, sondern auch mit der Gandrasch- Armbrust. Darüber hinaus trägt er außerhalb des Bergfrieds stets ein breites, runenverziertes Schwert aus der Fertigung des Meisterschmiedes Thygrax, Sohn des Thygron aus Senalosch im Bergkönigreich Eisenwald an seiner Seite.
Hintergrund
Glointhax, der Sohn des Glurthag entstammt der Gergaltok- Sippe des Bergkönigreiches Phecanowald und wurde in deren Hauptstadt Gergaltôr geboren.
Gloin, wie er von seinen Vertrauten meist kurz gerufen wird, gilt weithin als Meister der Mechanik und hat sich auf optische Apparaturen spezialisiert. Seine Ferngläser und Lichtreflektoren, welche Signale über große Distanzen weitergeben können, haben ihm Krieg der Drachen einen Namen gemacht.
Als Vasall des Herzogs von Grangor, Cusimo Garlischgrötz, wurde Gloin von ihm für seine Verdienste als Burgvogt der Feste Wettershag im Windhag eingesetzt. Der Herzog des Horasreiches, welcher ebenfalls über die Markgrafschaft Windhag herrscht, hatte mit dieser Amtsernennung aber auch weitere Pläne im Sinn. Cusimo beauftragte den Zwergen alle Schiffsbewegungen in Sichtweite sorgsam zu verzeichnen. Dass er sich keinen Besseren für diese Aufgabe hätte aussuchen können, war dem Markgrafen wohl bewusst, kennt er doch die Fähigkeiten des Angroschim sehr gut.
Der Sohn des Glurtharag ist ein ausgesprochener Weinkenner und liebt Tabak aus dem tiefen Süden. Es heißt, dass er regelmäßig in Harben ist, wenn Schiffe aus Brabak dort vor Anker liegen, um solcherlei Kraut zu erstehen.
Eine weitere Eigenart des Angroschim ist das Spiel auf dem Pfeifensack, welchem er vor allem in kalten, langen Nächten vor dem Kamin nachgeht. Die ungewöhnlichen Töne aus dem Bergfried haben zu Anfang für Kopfschütteln gesorgt. Doch mittlerweile schätzen seine Untergebenen die zwergische Musik. Zum höchsten Feiertag des Angrosch läßt der Burgvogt seine ihm unterstellten Soldaten gar in der Feste zu den Klängen des Pfeifensackes antreten.
Werdegang
- 955
- Geburt in Gergaltôr
- 975
- Lehre zum Mechanicus in Gergaltôr, Bergkönigreich Phecanowald
- 999
- Abschluss der Lehre und Aufnahme in die Zunft der Feinmechaniker
- 1022
- Ernennung zum Meister der Feinmechaniker- Zunft des Bergkönigreich Phecanowald
- 1028-1030
- Krieg der Drachen auf Seiten der Aldarener
- xxx
- Kastellan von Festung Wettershag.