Efferdin ui Morrigandh von Harmhag

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Boronsrad.pngEfferdin ui Morrigandh von Harmhag
Position: PFALZGRAF von Pfalzgrafschaft Weißengau (-1026)Pfalzgraf
Dient: [[Hat Dienstherr::dem Kaiserhaus]]
Stand: adlig
Profession: Keine Angabe
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: Keine Angabe
Magie: nicht magisch
Borontag: 1026
Gebiet: Keine Angabe
Familienstand: Keine Angabe
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Meuterei: Keine Angabe





Inoffizieller Charakter




Efferdin Ui Morrigandh von Harmhag war bis zum Jahr 1026 BF Pfalzgraf der Pfalzgrafschaft Weißengau. Nach dem Sieg über einen gefährlichen Tatzelwurm und aufgrund seiner Erfahrungen bei Begegnungen mit Westwindwinddrachen galt er als erfolgreicher Drachenjäger. Nachdem der Wurm vom Windhag den Weiler Bruchsee sowie den Kreidebruch Kesselgrub verwüstet hatte und am Schattengrundpass immer wieder Reisende und Wagenzüge verschwanden (von denen man nur noch verbrannte Leichname fand), sammelte der Pfalzgraf mehr als zwei Dutzend erfahrene Jäger und Kämpfer um sich und führte sie in die Windhagberge, um den tyrannischen Riesenlindwurm zu stellen.

Wie die zwei einzigen Überlebenden der Expedition berichteten, gelang es ihm tatsächlich, den Wurm ausfindig zu machen. Doch der schmale Gebirgspfad auf dem die Gruppe sich bewegte, erwies sich für die Jäger als tödliche Falle. Der Lindwurm verschonte niemanden - teils verbrannten seine Opfer im Drachenfeuer, teils wurden sie von seinen Schwingen in den Abgrund gefegt. Den Leichnam des Pfalzgrafen trug das Ungeheuer in seinen Klauen davon. Die grausam verstümmelten sterblichen Überreste Efferdins wurden schließlich in der Nähe des Drachenhortes aufgefunden und sind in der dem Praios geweihten Pfalzkapelle von Weißenstein beigesetzt worden.

Die heutige Pfalzgräfin und damalige Zehntvögtin, die Rittersfrau Franka Ulfahan, war es, die auf der Suche nach den sterblichen Überresten Graf Efferdins die Entdeckung machte, dass man den fürchterlichen Wurm durch die Gabe von Waffen und Rüstungen besänftigen konnte.

Eine frühere Knappin Efferdins, die Ritterin Junivera von Rudeneck, ist mit der Domäne Dunkelgrund im Windhagschen Widdernhall belehnt.

Publikationen

Wichtigste Quellen

Weitere Erwähnungen