Cortaks Sippe
Dieser Artikel oder Abschnitt wird momentan überarbeitet. |
Cortaks Sippe
| |||
Lage
Küste • Landmark Rondbirge
|
Übersicht
Cortaks Sippe für den eiligen Leser Fest und stark ist nur der Baum, der unablässig Winden ausgesetzt war, denn im Kampf festigen und verstärken sich seine Wurzeln. Wir sind die Chiuir Tuach!
Natur und Kultur Historie und Politik
Die Sippe im SpielMit Cortaks Sippe treffen die Spieler auf ein lebendiges Geheimnis des Windhags. Viele Gerüchte und seltsame Geschichten ranken sich um Cortaks Sippe, denn es gilt im Windhag als ausgemacht, dass die Cortaks anders sind, als die anderen Sippen. Ihnen begegnet die Landbevölkerung mit einer eigentümlichen Mischung aus tiefsitzendem Respekt und offener Ablehnung. Warum und was es mit den Cortaks denn auf sich hat, das weiß niemand zu sagen und nur in manchen der wenigen überlieferten uralten Liedern und Reimen wird noch Kunde aus den alten Tagen gegeben. ÄußerlichkeitenIm Schnitt sind die Cortaks ein wenig kleiner als die anderen Sippler. Es gibt auffällig schlanke und auffällig gedrungene Gestalten - aber alle habe dieselbe eher bronzefarbene Hautfarbe. Ebenso sind Haar- und Augenfarbe häufiger als bei andern Sipplern dunkel und auch ihre Gesichtszüge scheinen schärfer geschnitten, mit hohen Wangenknochen und markanten Nasen. KulturSpracheDie Cortaks haben sich bis heute zahlreiche Reste einer ganz eigenen Sprache bewahrt, die keine Ähnlichkeiten mit der Sprachfamilie des Garethi aufzeigt. Das scheint ein sicherer Hinweis darauf zu sein, dass die Cortaks nicht zu den Nachkommen der bosparanischen Siedlern gehören, die den Windhag ab dem 9. Jahrhundert vor Bosparans Fall besiedelten. In ihrer Sprache nennen sie sich die Chiuir Tuach, was der berühmte Sippenforscher Gerfrid Isenbruckner mit "mit Gesichtern von Menschen" übersetzt hat. GeschichtserzählungenIm Bewusstsein der Sippe ist tief verankert, dass ihr einstmalst die ganzen Windhagberge samt dem Alten Land zu eigen waren. Später seien dann die hellhäutigen Siedler aus dem Süden gekommen und hätten die Chiuir Tuach Stück um Stück vertrieben, bis in Dunklen Zeiten die Bosparaner des Windhags zerstreut wurden wie die Schafe führungslos herumirrten. Damals wurden die Chiuir Tuach zu Lehrern der Bosparaner und brachten ihnen die Kultur bei. So lehrten sie sie beispielsweise die Gesetze der Sippe und die Bräuche echter Menschen - also die ihren. So waren die Chiuir Tuach einmal als Fremdlinge gefürchtet und verfolgt, einmal als Lehrer und Führer geehrt und geachtet. Da jedoch durch die Zeiten immer mehr Bosparaner ins Land strömten, wurden die Chiuir Tuach durch die Jahrhunderte zu einer kleinen Sippe, bis die Zeit sie an die unwirtliche Küste verschlug. |