Beregis Wilimai von Erlenwald

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Beregis Wilimai von Erlenwald zu Garanoch
Position: Junkerin zu Garanoch (Ritterin)
Dient: Udilbert von Hardt
Stand: adlig
Profession: Ritter
Ausbildung: Adeltrud von Weiseprein
Wappen: roter Mittelsparren auf Hügel in Grün auf silbernem Grund
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,78 Schritt
Gewicht: 74 Stein
Augen: braun
Haare: blond
Tsatag: 989 BF (58)
Wohnort: Junkergut Garanoch
Gebiet: Keine Angabe
Familie: Haus Erlenwald
Familienstand: verwitwet
Partner: Ancus Innon von Windisch (987Zu Boron gegangen)
Eltern:  
Kinder: (...) (*1015)
Geschwister:
Besonderes: Familienbande zur Familie Farnwart von Grenzmarken


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Meuterei: Keine Angabe


Wappen Haus Erlenwald1.png

Angaben von: 1038




Inoffizieller Charakter












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Beregis Wilimai von Erlenwald, Junkerin von Garanoch, ist eine Niederadlige aus der Baronie Gräflich Greifenklamm in den nördlichen Windhagbergen.


Erscheinung

Die herbe blonde Schönheit der Junkerin (...)


Hintergrund

Beregis' Familie stand (trotz) ihrer Belehnung im abgelegenen Windhag vor gut 100 Götterläufen immer treu zum Herzog der Nordmarken. So hat sie auch ihre Knappenzeit in den Nordmarken unter der Junkerin von Altprein, Adeltrud von Weiseprein, verbracht und sich in klassischen ritterlichen Disziplinen geübt: sie gilt als vortreffliche Kämpferin mit dem Zweihänder und widmet sich zur Zerstreuung ausgiebig der Jagd. Erst die Enteignung des Barons von Grenzmarken in der Folge der Weißensteiner Schlüsse, zu dem Familienbande bestanden, und der Tod ihres Gemahls hat diese Treue brüchig werden lassen.

Ihr Lehen ist derart abgeschieden, daß sie in ihrem kleinen Land relativ uneingeschränkt schalten und walten kann. Dies umfasst auch, bis zu einem gewissen Grad, den auf ihrem Land liegenden Sträflingssteinbruch.


Werdegang

989
Geburt auf Garanoch
1003
Beginn der Knappenzeit unter Adeltrud von Weiseprein.


Quellen