Benutzer:Osthagen/Sandkiste

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Meine Spielwiese und Arbeitsbereich.

Idee: Familie von Osthagen

Barul von Osthagen (siehe Artikel Haus Osthagen) war nur ein Sohn der Familie. Ihr selbstgewähltes Exil trat die Familie im Rondra 1011 BF mit mind. zwei weiteren Kindern an, die damals noch Säuglinge waren. Dieses Zwillingspaar ist in der Fremde aufgewachsen und hat, immer gemeinsam verbleibend, einen vernünftigen, ehrbaren Pfad beschritten. Im Rahmen des Haffax-Feldzugs gehören auch sie zu einem Aufgebot und erfahren dabei von anderen Teilnehmern aus Osthagen, wie es um das Land bestellt ist. Beide überleben den Feldzug und finden sich unter den wenigen Rückkehrern gen Windhag wieder, wo sie in den Dienst des Vogtes von Osthagen treten. Nach kurzer Zeit finden das Mädchen und der Vogt zueinander und sie gesteht ihm ihre Herkunft.
+Zielidee: Vermählung unter Beibehaltung des Geschlechternamens von Osthagen, "Neustart" der kleinen windhager Dynastie, vernünftige Nachfolgeregelung - und neue Figur für mich im Adelsspiel
+Nachteil im Detail: Zu lange Laufzeit, Schlacht erst 1040? Alternative RetCon - Zwillinge im angeworbenen Teil des Aufgebots?


Das Haus Osthagen herrschte bis zur Machtergreifung Answin von Rabenmunds bereits mehrere Jahrhunderte über die gleichnamige Baronie (die genaue Herkunft des Namens und in welcher Verbindung Familie und Lehen dabei stehen, ist nicht überliefert). Zu diesem Zeitpunkt stellte sich das Familienoberhaupt klar und offen hinter den Usurpator, wurde jedoch von dem geballten Widerstand der ihn umgebenden Adligen überrascht. Als ein gesammeltes Heer sich vom Nachbarn Südhag aus in sein Land bewegte, packte ihn die nackte Angst und er flüchtete mitsamt seiner Familie und einer kleinen Handvoll getreuer Diener (der Aventurische Bote berichtete in Ausgabe 38). Seither hat man nichts mehr von ihm und seiner Familie vernommen - mit Ausnahme seines Sohnes Barul, der zur Zeit der Flucht seines Vaters gerade des Tempels der Sturmbringerin zu Harben verwiesen wurde und der sich in der Folgezeit einen liderlichen Ruf als Anführer einer Bande Gesetzloser in den Bergen schuf. Schlussendlich verfiel er dem unheiligen Herren der Rache und wurde durch einen Fingerzeig der Sturmherrin gerichtet (wie in der 12. Ausgabe der Havena Fanfare zu lesen ist).

Im Nachgang des Feldzugs gegen den Verräter Helme Haffax hat sich jedoch herausgestellt, daß die Familie mit zwei weiteren Kinder ihren Stammsitz verlassen hat. Baron Deron von und zu Osthagen, der das Heft der Familie erst fünf Jahre zuvor von seiner im hohen Alter verstorben Mutter in bereits reiferem Alter übernommen hatte, war erst ein halbes Jahr zuvor erneut Vater geworden, nachdem seine zweite Frau, eine junge Edeldame aus dem Hause Windisch [Dynkelsquell???], einem Zwillingspaar das Leben schenkte. Die Familie ist mit einem kleinen Tross Getreuer und auch einigen Leibeigenen in das zentralere Mittelreich gezogen, wo der Baron sich den Anhängern des Rabenkaisers anschloss.

Und hier verliert sich die Spur des Barons und es wird davon ausgegangen, daß er in einem der zahlreichen Scharmützel in den nächsten Monaten zu Boron gefahren ist.

Seine junge Gemahlin, die mit nur geringen Mitteln, politisch unerfahren und wenigen Verbündeten in Garetien zurückgeblieben ist, hatte mit den Zwillingen in den folgenden Jahren mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Schlussendlich, nach dem endgültigen Fall des Rabenmund, war es für niemanden mehr opportun, ihr Protektion zu gewähren, und die letzten Getreuen verließen sie, so daß sie mit einem Male mit zwei Kleinkindern und ohne eigenes Einkommen in einer fremden Umgebung alleine da stand.

Und so wurde aus dem windhager Edelfräulein und der Baronsgemahlin für einige Zeit tatsächlich eine Bettlerin. Mit Müh und Not gelang es ihr, sich als Tagelöhnerin zu verdingen und so ihr Überleben und das ihrer Kinder zu sichern. Ihre auch für garetische Verhältnisse gute Bildung ermöglichte es ihr später, sich als Lehrerin bei reichen Familien zu betätigen und so zumindest ein bescheidenes Auskommen zu sichern, aber bis dahin vergingen Götterläufe - immer hing ihr irgendwie der Ruch der seltsamen Fremden an und eine Verbindung zum Rabenmund.

Aber diese Jahre zehrten an der jungen Frau, und ehe ihre Kinder den zwölften Tsa-Tag begingen, folgte ihre Mutter ihrem Vater in Borons Reich nach. In ihrem Nachlass fand man nur weniges, und sowie der Anstand es zuließ, verloren die Zwillinge nach der Mutter auch ihr Heim.

In den folgenden Jahren schafften die Zwillinge es aber irgendwie, sich durchzuschlagen, und wuchsen zu willensstarken und unabhängigen Persönlichkeiten heran. Mila, die Erstgeborene, schaffte es, sich das Waffenhandwerk anzueignen und schloss sich einer Gruppe von Söldner an; Rovar, ihr Bruder, verdingte sich in der gleichen Gruppe als Unterstützer. Hier machten sie sich in den folgenden Jahren einen Namen und

So bereisten sie das Mittelreich und die angrenzenden Gebiete, bis sie schließlich im Rahmen der Offensive wider Helme Haffax vom Reich angeworben wurden und mit dem windhager Entsatz an einer Front eingeteilt wurden...

Überblick Zeitstrahl: 1006 - die greise Baronin xxx stirbt, ihr Sohn Deron übernimmt das Amt
1010 (Alter: 0) - TSA: Geburt der Zwillinge; ING: Answin lässt sich zum Kaiser krönen
1011 - 15. RON: die Familie verlässt die Steinburg
1022 (Alter: 11) - Sommer: die Mutter stirbt
1025 (Alter: 15) - Aufnahme in der Söldnergruppe
...
1039 (Alter: 29) - Feldzug gegen Haffax
1040 (Alter: 29) - Rückkehr in den Windhag mit den Überlebenden; Offenbarung durch Mila gegenüber Raidri Mogens
1042 (Alter: 32) - Vorstellung am markgräflichen Hofe, Prüfung der Ansprüche [...]
1044 (Alter: 34) - Vermählung von Mila und Raidri unter ihrem Namen, Restitution des alten Hauses


Entwicklungen Haffax-Feldzug in Osthagen

Aus einer Mail an Maik vom 3. März 2016: •Der Bastardsohn Esinnion ist bereits als Mitfahrer gesetzt ;-) steht allerdings nur auf der Feldzug-Seite und ist noch nicht auf seiner eigenen Seite addiert. Als Ritter der Rabengarde und gut ausgebildeter Streiter ist er auch taktisch interessant; sein typisch alanfanisches Wesen kann ihn aber außerhalb des Kampfgetümmels auch arrogant und nervig erscheinen lassen. Eventuell fände er Gefallen an urtümlichen Winhallern, die ähnlich fatalistisch an das Ereignis herangehen und Boron hoch halten •die Silberfells und andere sind speziell zu diesem Zweck eingesetzt worden, das gesendete Personal kann gerne verschleiert genannt werden - also nicht konkretisiert •der Edle von Gaelyns Turm kommt als Lehensvogt auf die Fahrt; •der Edle von Winau wird durch seinen Sohn, den cholerischen Rotan vertreten, der damit aber natürlich auch nicht glücklich ist - und dazu geeignet, bei Bedarf als Schinder und Schreihals aufzufallen; •der Edle von Raskirthyn kann gerne (nach Verlust seiner ikonischen Stiefel [irgendwann unterwegs] stellenweise zum unsicheren Nervenbündel mutierend) auf dem Feld der Ehre fallen ODER (seine Stiefel behaltend) als Glückspilz erstrahlen und irgendwie trotz widriger Umstände irrsinigerweise überleben


Überarbeitung: Eintrag für Falk vom Darpat

Falk vom Darpat zu Osthagen
Falk vom Darpat.jpg
Position: Baron von Osthagen
Stand: adlig
Profession: Keine Angabe
Wappen: auf rotem Grund ein aufgerichteter, silbern bewehrter goldener Löwe
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: Keine Angabe
Magie: nicht magisch
Größe: 1 Schritt, 44 Finger
Gewicht: 85 Stein
Augen: blau-grau
Haare: dunkelblond
Tsatag: 24. TRA 983 (?) (64)
Wohnort: [[Hat Wohnort::die Steinburg zu Osthagen]]
Gebiet: Keine Angabe
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern:  
Kinder: Sirano Esinnion d'Arracher (illegitim)
Geschwister:
Verwandte: unbekannt
Besonderes: bewaffnet und unbewaffnet ein gefährlicher Gegner, sehr pflichtbewusst, grüblerisch; amnesisch, Vergangenheit vor 1005 BF unbekannt


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Meuterei: Keine Angabe


Wappen FalkvomDarpat.png

Angaben von: 1036




Inoffizieller Charakter

















Falk vom Darpat ist ein Geweihter der Rondra, der erst spät, mit fast 53 und nach fast 14 Jahren als Akoluth, im Herbst 1035 die Weihe annahm. Bis dahin war er der von Reichsbehüter Brin von Gareth eingesetzte Baron von Osthagen; das Amt ruht seit der Weihe und die Funktion liegt in den Händen des Ritters Raidri Mogens.


Erscheinung

(...)


Hintergrund

Im Jahre 1014 wurde Falk vom Darpat als Hochritter des jungen Salzsteiger Rondra-Ordens vom hlg. Blute, dem er als ungeweihtes Gründungsmitglied angehörte, für seine Verdienste in der Answin- und der darauf folgenden Orkkrise (1010/1011 BF) im Rahmen des Großen Hoftags vom Reichsbehüter mit dem windhagschen Osthagen belehnt. In den folgenden Jahren erging sich der Ritter darin, die Eigenheiten der Lehensverwaltung kennen zu lernen und den ihm anvertrauten Untertanen ein möglichst vorbildlicher Herr zu sein. Im Rahmen des Heerzugs gegen den Dämonenmeister Borbarad 1021 BF verließ er sein Lehen erstmals wieder für längere Zeit, um unter dem Ordensbanner zu kämpfen. Am Vorabend der Entscheidungsschlacht vom ING 1021 wird er von Ayla von Schattengrund, dem Schwert der Schwerter und selbst ehemalige Baronin im Windhag, zum Akoluthen der Rondra geweiht. In der Schlacht, in der sein Orden die Bresche im Todeswall zu halten hatte, was ihn an den Rand der Auslöschung führte, erlitt vom Darpat keine schweren Verletzungen, weswegen er sich im Nachklang der Schlacht an den Kommandozügen der verbleibenden Ordensmitglieder beteiligte. Wie sich bald zeigte, waren die Verletzungen aus der Verteidigung der Trollpforte weniger körperlicher als mehr seelischer Natur, und so wurde ihm nach wenigen Monden nahegelegt, die Front zu verlassen. Gezeichnet an Körper und Geist kehrte er im EFF 1022 in den Windhag zurück, mit sich das in der Schlacht verloren gegangene und auf einer seiner Missionen in den Schwarzen Landen wieder erlangte Banner des Ordens führend, der inzwischen aufgrund seiner schweren Verluste von Ihrer Erhabenheit für erloschen bestimmt wurde.

Werdegang

983
vermutliche Geburt im Raum Perricum
1005
Erwachen in Nostria, Jahre als Abenteurer
1006
erfolglose Teilnahme al 75. Donnersturmrennen
1010
Gründungsmitglied des Ordens vom hlg. Blute
1011
20. ING - Teilnahme an der Ersten Schlacht auf den Silkwiesen, welche die Answinkrise beendet
1014
HES – Teilnahme am Großen Hoftag zu Gareth; Erhebung zum Baron von Osthagen durch Brin von Gareth
PER - Eintreffen in Osthagen
1021
ING - Teilnahme an der 3. Dämonenschlacht unter dem Ordensbanner (Schlacht an der Trollpforte)
1022
Rückkehr in den Windhag mit dem Banner des erloschenen Ordens
1027
ING - Teilnahme am Reichskongress in Elenvina
1027-1028
Teilnahme am Jahr des Feuers in Garetien
1028 - 1031
Kampf in der Wildermark an der Seite eines Ritters der Göttin
1031
BOR - Teilnahme am Schwertzug zur Erstürmung Warunks
1031
PHE – Rückkehr nach Osthagen für den Winter, Vorbereitung für Feldzug in Leihenbutt
1032
PRA-RON – Schwertzug gen Leihenbutt mit dem OZR (Finale: 14. RON) LINK ZUR BRIEFSPIELGESCHICHTE IN HIRSCHFURTEN SUCHEN
1032
vor RAH – Rückkehr nach Osthagen, Beginn der Aufrüstung
1032
ING – Teilnahme am Reichskongress auf der Pfalzburg Weißenstein
1033
EFF – Pilgerfahrt nach Arivor
1033
PER – Reichstag in Perricum!
1035
EFF – Ernennung von Raidri Mogens als Vogt von Osthagen
1035
3. TRA – Weihe der Rondra
1035
4. TRA+ - Teilnahme am Ordenskonklave der Rondra-Kirche in Perricum

...


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