Albenhuser Bund
Beim Albenhuser Bund handelt es sich um einen Zusammenschluss von Kaufleuten aus den Provinzen Kosch, Nordmarken und Albernia, wobei davon auszugehen ist, dass auch die Händler der Stadt Kyndoch versuchen, sich innerhalb der Organisation ein Stück vom Kuchen zu sichern. Der 1024 BF gegründete Händlerbund trägt den Namen seines Gründungsortes: Albenhus.
Unter der Führung der elenviner Handelsherrn Phexhilf Ehrwald und seinem Vertreter Gorvin Siebenfels verfolgt der Bund seine vielfältigen Ziele. Zu diesen gehört unter anderem die Sicherung der Wasserwege und Bekämpfung der Flusspiraterie, wofür der Bund eigens ein Patrouillenschiff, die „Schwan von Albenhus“ unter dem Kommando von Frinja Efferdsdank, unterhält. Darüber hinaus sollen aber auch die Bedingen für die Handelstreibenden verbessert werden, zu den geförderten Maßnahmen zählen Ausbau und Verbesserung der Treidelpfade, Errichtung befestigter Anlegestellen entlang des Flusslaufes, Einrichtung von Kontoren in größeren Städten, erlangen von Neuregelungen und Vereinfachungen bei Zöllen und Handelsrechten und selbstverständlich auch langfristig die Erlangung einer alleinigen Vormachtstellung.
Auch wenn sich die Gründungsmitglieder auf den Flusshandel spezialisiert hatten, haben die einzelnen Mitglieder in den vergangenen Götterläufen, seit Gründung, große Mühen darauf verwendet Handelspartnerschaften auch jenseits der Wasserwege zu schlissen. Ein Gewinn für beide Seiten, erreicht der Erzeuger eine größere Abnehmerschar, während der Bund sich Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschafft. Besonders im Praios der nordmärkischen Landgrafschaft Gratenfels werden deshalb allerlei Waren über Halwartssteig und Galebra an den Großen Fluss befördert und weitertransportiert.
Weitere Informationen
Der Albenhuser Bund im Nordmarken-Wiki
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