Zweieichen

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Zweieichen
Region: Abagund
Typ: Dorf
Einwohner: 400
Lehen: Otterntal
Tempel: Praios, Travia
Schreine: Peraine
Truppen: 10 Büttel
Befestigung: Burg Turaca
In der Nähe:
Otterntal Pfeil-West-Grau.png Zweieichen Pfeil-Ost-Grau.png Abilacht
Pfeil-Südwest-Grün.png
Nehesdorf
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Das Dorf Zweieichen gehört zur Baronie Otterntal.

Aus dem privaten Reisetagebuch des Scibor Domnail:
"Nachdem wir jener gastfreundschaftlichen Wirtschaft in der Baronie Glydwick Ade gesagt hatten, war die nächste Station unserer Reise das kleine Dörfchen Zweieichen, Hauptstadt der gleichnamigen Baronie.

Zweieichen neu.jpg

Zweieichen liegt an der Straße nach Havena, ungefähr eine Tagereise westlich von Abilacht und ich muss offen zugeben, dass es für eine Baronsstadt doch recht provinziell ist, kein Vergleich zu Glydwick, Jannendoch, oder sogar dem Weiler Otterntal, den wir einige Tage später kennen lernen sollten."

Obwohl es nun schon über 400 Jahre her ist, dass Scibor Domnail das Otterntaler Gebiet bereist hat, ist seine Beschreibung des kleinen Grenzdörfchens Zweieichen immer noch völlig zutreffend. Um genau zu sein, hat sich im Laufe der Jahrhunderte nur eine einzige Sache grundlegend verändert: Zweieichen dient nicht mehr als Residenz der hiesigen Barone. Ein durchaus glücklicher Umstand, wie man als neutraler Beobachter bemerken muss, denn Otterntal ist für diese Aufgabe wahrlich besser geeignet. Zweieichen haftet trotz seines immensen Alters immer noch ein Hauch des Provinziellen an. Otterntal ist nicht nur größer, sondern dort haben auch die weitaus meisten Handwerker der Baronie ihre Niederlassungen. So bleibt den Zweieichenern nichts anderes übrig, als abends in der Taverne lautstarke Debatten zu führen und den "guten alten Zeiten" nachzuträumen. Die wenigen verbliebenen Statussymbole jener besseren Zeit verrotten in der Zwischenzeit. Der einstmals wichtigste Tempel der Siedlung, der dem Praios gewidmet ist, findet kaum noch Zulauf. Der hiesige Geweihte spielt ernsthaft mit dem Gedanken, in ein kleineres Haus umzuziehen. Auch Burg Trutzstein (heute: Burg Turaca), der Stammsitz so vieler Generationen von Herbolds, Turacas und Gortamas ist bereits stark von Satinavs Hörnern angegriffen worden und dringend reparaturfällig. Doch seit dem Amtsantritt des heutigen Barons Bedwyr ui Niamad, ist dort - unterbrochen durch den Einmarsch Nordmärker Einheiten - eine rege Bautätigkeit festzustellen. Welche Ziele seine Hochgeboren damit verfolgt und ob er gar seine Regierungsgeschäfte künftig von der alten Feste aus führen will, hatte sich bei Niederlegung dieser Schrift noch nicht bewiesen.



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