Ylvidoch
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Region: | Seenland |
Baronin: | Alana ni Channon |
Residenz: | Dun Madragh |
Lehnsfolge: | Graf vom Großen Fluss |
Einwohner: | 2600 |
Freie: | hoch |
Lehen: | Edlenherrschaft Inis (300), Junkertum Gort Ruadh (300), Edlenherrschaft Cuin (250), Ritterherrschaft Schleienfang (150), Ritterherrschaft Cullairn (150), Ritterherrschaft Gänswies (70) |
Orte: | Ylvidoch (Dorf) (500), Inis (300), Cuin (250), Gort Loman (150) |
Tempel: | Peraine plus mehrere Schreine |
Burgen: | Dun Madragh (30), Wehrhof Cullairn (17), Dun Grainne (15) |
Wege: | Fährwege über den Schleiensee, regionale Wege |
Besonderes: | Schleiensee, Callans Forst, Derrinmoor, Setanasee Heilerschule von Ylvidoch |
Die Baronie Ylvidoch liegt in der Grafschaft Großer Fluss und gehörte früher zur Stadtmark Havena. Das Lehen untersteht seit dem Jahr 1018 dem Haus Channon - siehe Getreulicher Bericht über die Gründung der Baronie Ylvidoch. Amtierende Baronin von Ylvidoch ist Alana ni Channon.
Derographie
Wälder und Moore: Callans Forst, Derrinmoor, Drachensümpfe, kleiner Ausläufer des Hexenhains
Seen, Inseln und Flüsse: Schleiensee, Gänsesee, Montach, Inis, Setanasee
Verkehrswege: Reichslandstraße nach Havena
Siedlungen:
- Ylvidoch (Dorf)
- Inis
- Cuin
- Gort Loman
- Gort Ruadh
- Setanas Wacht
- Imlagh
- Mullach
- Mag
- Gänswies
- Finnabair
- Brackenhag
- Torulfshöh
Angrenzende Lehen: Altenfaehr, Wallersrain, Nordhag, Stadtmark Havena, Westpforte, Yantibair
Leben von und mit dem Wasser
Flankiert von den Baronien Nordhag und Yantibair grenzt die Baronie Ylvidoch noch an Westpforte im Norden und Altenfaehr im Süden. Ein kleines Uferstück auf der Ostseite des Schleiensees stößt an die zur Grafschaft Grafschaft Bredenhag gehörenden Baronie Wallersrain.
Das gleichnamige Dorf Ylvidoch ist der Hauptort der Baronie, gelegen am größten See des Seenlandes, dem Schleiensee. Unweit des Dorfes liegt auf einer kurzen Landzunge im Schleiensee die Burg Dun Madragh mit der Hofhaltung der Baronie.
Das Dorf Ylvidoch sowie die Orte Cuin, Inis und Gort Loman gruppieren sich in einem Viereck um ein großes Waldgebiet. Auf drei Gutshöfen zentrieren sich die Haupteinnahmequellen der Baronie: Gänsedaunen von Gänswies am Gänsesee, Wolle und Tuch von Finnabair und Viehzucht auf der Torulfshöh. Der Schleiensee bietet vor allem Brackfische wie die namensgebende Schleie. Erst kürzlich wurde das lange brach liegende Jagdgut Brackenhag wieder bewohnbar gemacht.
Die Weiler Montach, Mag, Mullach und Imlagh liegen verstreut im Land.
Seit ein paar Jahren wird auch in größerem Maßstabe Salz aus dem Torf des seewassergetränkten Bodens gewonnen.
Adelsherrschaften in Ylvidoch
Hochadel
Haus Channon
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Eigenlehen von Haus Channon in Ylvidoch
Ritterherrschaft Schleienfang (150)
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Ritterherrschaft Cullairn (150)
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Ritterherrschaft Gänswies (70)
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Edlenherrschaft Cuin (250)
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Edlenherrschaft Inis (300)
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Junker- und Ritterherrschaften des Niederadels
Junkertum Gort Ruadh (300)
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Chronik
- 730 bis 818
- Herrschaft von Haus Darrag - siehe Getreulicher Bericht über die Gründung der Baronie Ylvidoch.
- 818 bis 937
- Herrschaft von Haus Cull.
- 937 bis 972
- Herrschaft von Haus Luan.
- 974 bis 984
- Während das Lehen vakant ist, läßt (...)
- 1026
- Cintara Arodon wurde gemäß des Testaments des verstorbenen Barons SéainÃn ui Channon als Vögtin der Baronie eingesetzt, um bis zur Großjährigkeit des Titelerben die Geschicke des Lehens zu führen.
- 1032
- 30.Rondra: Vögtin Cintara Arodon von Weidenau legt die Herrschaft in die Hände von Baron Seamus ui Channon
- 1.Efferd: Amtantritt von Baron Seamus ui Channon.
- 1042
- Winter: Der Winter trifft Ylvidoch wie auch viele andere Lehen am Großen Fluss hart - nicht nur die Fröste halten sich lange im Boden, auch der Wasserstand ist durch die vielen Niederschläge einer der höchsten in den letzten Götterläufen.
Persönlichkeiten in Ylvidoch
siehe Hofhaltung Baronie Ylvidoch
Quellen
Offizielle Quellen
- Am Großen Fluss
- S.68 (Regionalbeschreibung)