Ylvidoch

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Baronie Ylvidoch
Ylvidoch (Lage)
Region: Seenland
Baronin: Alana ni Channon
Residenz: Dun Madragh
Lehnsfolge: Graf vom Großen Fluss
Einwohner: 2600
Freie: hoch
Detailkarte Ylvidoch
Lehen: Junkertum Gort Ruadh (300), Edlenherrschaft Inis (300), Edlenherrschaft Cuin (250), Ritterherrschaft Cullairn (150), Ritterherrschaft Schleienfang (150), Ritterherrschaft Gänswies (70)
Orte: Ylvidoch (Dorf) (500), Inis (300), Cuin (250), Gort Loman (150)
Tempel: Peraine plus mehrere Schreine
Burgen: Dun Madragh (30), Wehrhof Cullairn (17), Dun Grainne (15)
Wege: Fährwege über den Schleiensee, regionale Wege
Besonderes: Schleiensee, Callans Forst, Derrinmoor, Setanasee Heilerschule von Ylvidoch
Wappen haus channon.png

Angaben von: 1036
Kennziffer: ALB-III-02
NSC-Lehen: Ja
Gestaltung: Kanzler
Beteiligte: Aedre, Thitos, Arland


Die Baronie Ylvidoch liegt in der Grafschaft Großer Fluss und gehörte früher zur Stadtmark Havena. Das Lehen untersteht seit dem Jahr 1018 dem Haus Channon - siehe Getreulicher Bericht über die Gründung der Baronie Ylvidoch. Amtierende Baronin von Ylvidoch ist Alana ni Channon.


Derographie

Wälder und Moore: Callans Forst, Derrinmoor, Drachensümpfe, kleiner Ausläufer des Hexenhains
Seen, Inseln und Flüsse: Schleiensee, Gänsesee, Montach, Inis, Setanasee
Verkehrswege: Reichslandstraße nach Havena
Siedlungen:

Angrenzende Lehen: Altenfaehr, Wallersrain, Nordhag, Stadtmark Havena, Westpforte, Yantibair

Leben von und mit dem Wasser

Flankiert von den Baronien Nordhag und Yantibair grenzt die Baronie Ylvidoch noch an Westpforte im Norden und Altenfaehr im Süden. Ein kleines Uferstück auf der Ostseite des Schleiensees stößt an die zur Grafschaft Grafschaft Bredenhag gehörenden Baronie Wallersrain.
Das gleichnamige Dorf Ylvidoch ist der Hauptort der Baronie, gelegen am größten See des Seenlandes, dem Schleiensee. Unweit des Dorfes liegt auf einer kurzen Landzunge im Schleiensee die Burg Dun Madragh mit der Hofhaltung der Baronie.

Das Dorf Ylvidoch sowie die Orte Cuin, Inis und Gort Loman gruppieren sich in einem Viereck um ein großes Waldgebiet. Auf drei Gutshöfen zentrieren sich die Haupteinnahmequellen der Baronie: Gänsedaunen von Gänswies am Gänsesee, Wolle und Tuch von Finnabair und Viehzucht auf der Torulfshöh. Der Schleiensee bietet vor allem Brackfische wie die namensgebende Schleie. Erst kürzlich wurde das lange brach liegende Jagdgut Brackenhag wieder bewohnbar gemacht.

Die Weiler Montach, Mag, Mullach und Imlagh liegen verstreut im Land.

Seit ein paar Jahren wird auch in größerem Maßstabe Salz aus dem Torf des seewassergetränkten Bodens gewonnen.


Adelsherrschaften in Ylvidoch


Hochadel

Wappen haus channon.png

Haus Channon

Eigenlehen von Haus Channon in Ylvidoch

Wappen haus rannog.png

Ritterherrschaft Schleienfang (150)
Wappen haus cullairn.png Ritterherrschaft Cullairn (150)
Wappen haus glenngarriff.png Ritterherrschaft Gänswies (70)
Wappen haus rannog.png Edlenherrschaft Cuin (250)
Wappen haus channon.png Edlenherrschaft Inis (300)

Junker- und Ritterherrschaften des Niederadels

Wappen haus darrag.png

Junkertum Gort Ruadh (300)
Ylvidoch.png


Chronik

730 bis 818
Herrschaft von Haus Darrag - siehe Getreulicher Bericht über die Gründung der Baronie Ylvidoch.
818 bis 937
Herrschaft von Haus Cull.
937 bis 972
Herrschaft von Haus Luan.
974 bis 984
Während das Lehen vakant ist, läßt (...)
1026
Cintara Arodon wurde gemäß des Testaments des verstorbenen Barons Séainín ui Channon als Vögtin der Baronie eingesetzt, um bis zur Großjährigkeit des Titelerben die Geschicke des Lehens zu führen.
1032
30.Rondra: Vögtin Cintara Arodon von Weidenau legt die Herrschaft in die Hände von Baron Seamus ui Channon
1.Efferd: Amtantritt von Baron Seamus ui Channon.
1042
Winter: Der Winter trifft Ylvidoch wie auch viele andere Lehen am Großen Fluss hart - nicht nur die Fröste halten sich lange im Boden, auch der Wasserstand ist durch die vielen Niederschläge einer der höchsten in den letzten Götterläufen.

Persönlichkeiten in Ylvidoch

siehe Hofhaltung Baronie Ylvidoch


Quellen

Offizielle Quellen

Am Großen Fluss
S.68 (Regionalbeschreibung)