Winhall im Griff des Roten Wyrm (1035-1036)

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zwischen dem Rahja 1035 und dem Praios 1036 kam es in der Grafschaft Winhall zu einer Reihe von beunruhigenden Vorfällen und seltsamen Phänomenen, welche Verwüstungen und viele Toten und Verletzten in der Vogtei Neuwiallsburg verursachten. Verantwortlich hierfür sollen düstere Erscheinungen aus den Feenwäldern gewesen sein. Zu den Toten zählte auch der Vogt von Neuwialsburg Feoras Govindal, sowie einige Streiter aus den Reihen der Distelritter. Neben Neuwiallsburg waren auch das Hinterland der Baronie Niamor sowie die Baronie Aiwiallsfest von Angriffen durch Feenwesen betroffen.

Während die Ereignisse im Süden der Grafschaft ihren Anfang nahmen, war Graf Bragon Fenwasians Aufmerksamkeit auf eine Söldlingsschar gerichtet, welche sich auf nordmärkischer Seite des Tommel im unwirtlichen Umland des sogenannten Kulkensteins gesichtet worden war. Es kam zu einem zeitweiligen militärischen Übergriff der Fenwasian auf Gratenfelser Gebiet. Noch im Rahja 1035 war die Bedrohung durch das Söldlingsvolk gebannt. Wie dieser Übergriff von Seiten der Nordmärker gewertet wird, ist bis heute nicht klar.

Während der Namenlosen Tage erreichten die Übergriffe durch Feenwesen in Neuwiallsburg ihren Höhepunkt. Ein von magischen Kräften durchwirkter Wirbelsturm beschädigte dabei die Wasserburg Jasalisnwall schwer. In Niamor wucherte derweil wieder vereinzelt rotes Blattwerk, ganz so wie es in der schrecklichen Zeit des Roten Fluchs geschehen war.
Unter großen Entbehrungen gelang es Streitern des Winhaller Adels schließlich, sich bis zu den Ruinen der Burg Jasalisnwall vorzukämpfen und ein schreckliches Komplott aufzudecken. Es war Laille Albenbluth, die Baronin von Niamor welche alles Unheil der vergangenen Wochen heraufbeschworen hatte. Wie schon ihr verstorbener Mann Muiradh Albenbluth hatte die verdorbene Adlige den Plan gefasst, sich mit der dunklen Macht des sogenannten Roten Wyrm zu verbünden. Ein durch das Werk der Baronin heraufbeschworenes Unwesen war vom Grund des Sgathanil aufgestiegen und marschierte nun - scheinbar unaufhaltsam - auf das Herz des immergrünen Feenwaldes zu, um die Macht ihres Herrn in den Farindel zu tragen.

Wie das bösartige Feenwesen schließlich aufgehalten werden konnte, liegt bis heute im Dunkeln. Sicher zu sein scheint, dass die fürchterliche Wesenheit unweit der Waldgrenzen von Tommelgau in die alte Schlucht von Arwiallin stürzte.

Die verruchte Baronin, welche sich derweil in den Ruinen von Jasalinswall aufhielt, wurde von Streitern des Adels gestellt, unter diesen auch ihr Sohn Ilaen. Als Laille Albenbluth schließlich das Scheitern ihrer Pläne erkannte, entzog sie sich dem Zugriff ihrer Feinde, indem sie sich in den schwarzen Untiefen des Sgathanil ertränkte.

Um die mysteriösen Ereignisse welche den Süden Winhalls in diesen Tagen heimsuchten, ranken sich bis heute viele Gerüchte. So soll das unheimliche Monstrum, welches die Baronin erweckt hatte, jener schwarzen Fee geähnelt haben, welche viele albernische Adlige Monate zuvor im Bund mit dem verruchten Grafen Jast Irian Crumold gesehen hatten. Die Fee, die im Pakt mit dem gefallenen Grafen gestanden hatte, konnte damals gebannt werden, war daraufhin jedoch spurlos verschwunden.
Auf Jasalinswall sollen sich drei unheilvolle Feenmaiden um die verdorbene Baronin geschart und sie vor Übergriffen bewahrt haben. Wie man sagt, sollen diese Wesen identisch mit jenen drei Feen gewesen sein, welche im Jahr 1027 nahe Albenhain aus Jahrhunderten der Versteinerung befreit worden waren und die schließlich die Rituale des Muiradh von Niamor verhindert hatten. Gerüchten zu Folge war es Lailles Tochter, welche die drei Feen schließlich von der Baronin weglockte und so erst den direkten Angriff auf die Verderbte ermöglichte.

Im Nachklang dieser Umwälzungen wurde die Junkerin Laria von Albenbluth-Lichtenhof, welche heldenhaft gegen die Untaten der Baronin gekämpft hatte, zur neuen Vögtin von Neuwiallsburg erhoben. Ilaen Albenbluth, der Sohn der Verderbten, der sich ebenfalls mutig gegen Laille gestellt hatte, wurde vom Grafen als Baron von Niamor bestätigt.

Die drei unheimlichen Feenwesen, welche sich um die Baronin geschart hatten, sollen mittlerweile in ihre Refugien zurückgekehrt sein, welche sich in drei Wäldern befinden, die sich an den Rändern der Vogtei erstrecken. Die Bevölkerung spricht mittlerweile nur noch angstvoll von den Waldmaiden und die neue Vögtin hat das Betreten der besagten Wälder bei Strafe verboten.
An der Schlucht von Arwiallin ist heute kaum noch ein Anzeichen zu erblicken, das an die Ereignisse der Namenlosen Tage erinnert, das Volk hält sich trotzdem furchtsam fern von diesem Ort.
Der unheimliche Sgathanil liegt ruhig wie eh und je im Herzen der Vogtei, oft ziehen kalten Nebelschwaden über das dunkle Wasser. Die nahebei liegende Wasserburg wird seit dem späten Praios restauriert.

Offenbar in Zusammenhang mit den hier geschilderten Ereignissen muss das Entstehen einer gewaltigen magischen Hecke gesehen werden. Dieses von feeischer Kraft durchwirkte Gebilde entstand in den Namenlosen Tagen an den Grenzen des Südlichen Winhalls zu Bredenhag. Die Hecke behindert den Verkehr zwischen den beiden Grafschaften bis heute massiv.

Der Süden der Grafschaft kam in den folgenden Wochen nicht zur Ruhe. Im Rondra gab es sowohl in Neuwiallsburg, als auch in Niamor einen Aufruhr, der durch niederadlige Ritter heraufbeschworen wurde, welche sich gegen die neu eingesetzten Führungen wandten:

  • In Niamor war es der Ritter Ronan Siobaran, ein ehemaliger Gefoglsmann der Laille Albenbluth und ein entschiedener Feind der Fenwasian, welcher sich von seinen neuen Herren verraten fühlte und den jungen Sohn des Barons Ilaen Albenbluth entführte. Das Kind konnte nur mit Mühen unverletzt befreit werden. Der Entführer starb dabei.
  • In Neuwiallburg war es die Familie Blaithin, welche sich gegen die Führung der neuen Vögtin Laria von Albenbluth-Lichtenhof stellte und danach zur Verantwortung gezogen wurde.


Bericht der Havena-Fanfare

Im folgenden ein Bericht der Havena-Fanfare zu den Vorfällen in Winhall:


Grafschaft Winhall - Praios 1036 BF. Bereits in der letzten Ausgabe unserer Postille haben wir erwähnt, dass es zu großen Unruhen in der Grafschaft Winhall gekommen sei. Auch jetzt, Monde später ist es unseren Schreibern noch immer nicht gelungen, die Ereignisse zu erfassen. Trotzdem versucht unser Schreiber Red Padraig ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.


Leider ist das über die Winhaller Lande herrschende Haus Fenwasian für seine borongefällige Schweigsamkeit bekannt, sodass derzeit zwar einige Fakten feststehen, aber die Hintergründe noch immer im Dunklen liegen. So kam es offenbar in den Lehen Neuwiallsburg und Aiwiallsfest zu zahlreichen merkwürdigen Begebenheiten und in Weyringen gar zu einem Waffengang der Distel gegen Angreifer aus den Nordmarken! Doch der Reihe nach: Am Ende des Jahres 1035 BF waren einige Streiter der Fenwasian in Aiwiallsfest versammelt. Dort ereilte sie die Nachricht über erneut heftige Angriffe von Elfen auf den Turm Durras Odrim im Norden der Baronie (die Fanfare berichtete bereits). Sofort machten sich die Adligen auf, um dem Aufstand der Spitzohren Herr zu werden und sie sollten für lange Zeit nicht zurückkehren. Gleichzeitig schien sich auch das Böse in Gräflich Neuwiallsburg zu erheben. Der Vogtsitz Jassalinswall wurde von mächtigen Feenwesen angegriffen, die in späteren Gesprächen mit ansässigen Adligen, als jene mysteriösen Feen erkannt wurden, welche im Jahre 1027 im Niamorer Hinterland aus einer Jahrhunderte währenden Versteinerung befreit worden waren. Der geneigte Leser mag sich erinnern, dass es diese Feen waren die damals erst den Sieg über den wahnsinnigen Baron Muiradh ermöglichten.

Bei dem schrecklichen Angriff wurden der Vogt und viele seiner Gefolgsleute getötet und die Wasserburg stark beschädigt. Doch waren die meisten Streiter der Distel zu dieser Zeit entweder im Norden von Aiwiallsfest oder in Weyringen gebunden. Nahe des Grafensitzes hatte sich eine ganz andere Gefahr gezeigt. Berichte erzählen von fliegenden roten Schlangenwesen, die an einer Felsenklippe nahe des Tommels im Nordmärkischen auftauchten und es gibt Stimmen, die behaupten, die verderbte Gräfin Rhianna Conchobair wäre dort gesichtet worden. Ein Umstand der bis heute weder bestätigt noch dementiert wurde. Sogleich rief Graf Bragon zu den Waffen. Er versammelte Ritter der Distel, Junker und Edle, sowie Weyringer Waffenknechte und die eiligst ausgehobene Landwehr unter dem Distelbanner und setzte über den Tommel. Was hier genau geschah, konnte bisher nicht ermittelt werden, doch schien man der Gefahr Herr zu werden und konnte den Boden der Nordmarken schnell wieder verlassen, ohne dass es zu Verwicklungen mit der Nachbarprovinz gekommen wäre. Denn einen neuen Konflikt mit den Nordmärkern möchte derzeit sicher niemand heraufbeschwören.
Inzwischen war im Süden der Grafschaft der Rote Schrecken über die Lande am Farindelwald hereingebrochen. Ganz so wie es im Jahre 1027 geschehen war. Nicht nur die Bäume und Wiesen zeigten bald weitflächig eine kränkliche rote Färbung auf, auch die Tiere des Waldes veränderten sich und fielen in Scharen der Tollwut anheim. Sie griffen die Menschen wahllos an, die sich in ihrem Schrecken in den Häusern einschlossen und hofften und beteten, dass das Unheil bald vorbei ginge. Es schien, dass sich in den Namenlosen Tagen der Rote Wyrm wieder zeigte und mit ihm alles Rot zu werden drohte.
Zu allem Unglück erhob sich über Jasalinswall dann auch noch ein gewaltiger Wirbelsturm, der wohl eindeutig ein unheiliges Werk war. Der Sturm erstreckte sich bis in die Wolken hinauf und sog alles auf und zermalmte was ihm in die Quere kam.

Inzwischen hatten sich sowohl die nach Norden geeilten, als auch die aus Weyringen gen Süden gezogenen Winhaller Adligen auf Burg Aiwiallsfest versammelt. Viele Gerüchte machten unter den Bediensteten der Burg die Runde, die uns aber vom Adel nicht bestätigt wurden. So sollen Graf Bragon und der Baron zu Aiwiallsfest seltsamerweise vor den Augen anderer Streiter der Fenwasian verschwunden und verschollen gegangen sein. Auch gab es Berichte, der Rote Muiradh sei zurück und die Vermutung, dass hinter allem die Albenbluth steckten. Die Schrecken jener Namenlosen Tage sollen vielen Dutzend Menschen das Leben gekostet haben. Schließlich zogen die Streiter - laut Gerücht mit mächtigen Waffen Sians, des feengesandten Ahnen der Fenwasian - unter dem Banner der Distel von Aiwiallsfest aus gegen den unheiligen Sturm, welcher scheinbar unaufhaltsam auf das Herz des Farindelwaldes zusteuerte. An der Schlucht von Arwiallin, kurz vor den Grenzen des ewigen Waldes, gelang es endlich diese fürchterliche Urgewalt zu bannen.

Nachdem diese Bedrohung niedergerungen war, machten sich die Recken auf nach Jassalinswall, denn hier schien das Zentrum des Bösen zu sein. Und für viele war der Schrecken groß, als man feststellte, dass hinter all dem Grauen der vergangenen Tage tatsächlich die Baronin zu Niamor, Laille Albenbluth, steckte. Es war die Witwe des verderbten Roten Muiradh, welcher glücklicherweise nicht aus Borons Reich zurückgekehrt war. Doch die Schrecken welche Laille auf den Süden Winhalls herab gerufen hatte, waren nicht minder tödlich.

Heldenhaft stellten sich die Adligen der Verräterin, die wohl einen Pakt mit den drei verderbten Feen geschlossen hatte. Doch es gelang diese unheimlichen Wesen zur Rückkehr in ihre Wälder zu bewegen. Wie genau, das konnten wir nicht ergründen, jedoch gibt es Gerüchte, welche erzählen, dass die Tochter der Baronin einen Anteil daran hatte. So konnten die Recken schließlich mit mutig erhobenen Schwertern vor die ruchlose Baronin treten, doch sollte es nicht gelingen ihrer habhaft zu werden. Am Ende wählte sie den Freitod und stürzte in den See der Burg Jasallinswall, in welchem sie jämmerlich ersoff. So entging Laille Albenbluth der gerechten Strafe des Henkers. Endlich schien alle Gefahr gebannt, doch zurück blieb ein verheertes Neuwiallsburger Land. Zum einen geschädigt durch die Schneise die der Wirbelsturm riss, zum anderen wurde ein Großteil der Ernte durch die rote Fäulnis, die über Teilen des Landes lag, zerstört. So befürchten viele, dass dem Süden Winhalls ein erneuter Hungerwinter droht. Außerdem fielen zahlreiche Menschen den Roten Schrecken zum Opfer. Neben Bauern und Waffenknechten auch zahlreiche Edle und Ritter, die sich den bösen Mächten in den Weg stellten.

Erst nach und nach erholte sich der Süden Winhalls von den Schrecken, doch bald wurde offenbar das in Neuwiallsburg drei Wälder blieben, welche nicht das rote Blattwerk abwarfen. Wie man sagt, sind es eben jene Forste, aus welchen die drei unheimlichen Feen kamen und in welche sie auch wieder zurückgekehrt waren. Das Grafenhaus hat erlassen, dass kein Bewohner sich näher als eine Meile diesen Wäldern annähern darf. Ein Verbot, welches derzeit durch die Distelritter strengstens kontrolliert und durch harte Strafen geahndet wird.

Doch neben den Menschen scheint noch eine andere Wesenheit eine Wacht errichtet zu haben. Seit den Ereignissen um den Jahreswechsel hat sich eine riesige Hecke im Süden Winhalls gebildet, die Teile des Farindelwaldes von der Grafschaft Bredenhag abtrennt. Doch davon wird anderswo in dieser Postille berichtet. Hoffen wir, dass der Schrecken in Winhall jetzt besiegt und gebannt ist und das wieder Frieden in die Lande der Distel einkehrt.

Für die Fanfare: Red Padraig


Opfer der Ereignisse

Aus den Reihen der Albenbluth

Albenbluth, Briana
Cousine von Ritter Aeneas Albenbluth-Iarlaith
1031 aus Winhall verbannt, jüngst aus dem Exil zurückgekehrt. Fiel im Praios 1036 auf Burg Feyrenwall nach Angriff auf einen Streiter der Distel
Albenbluth von Albenhain, Connar (Junker)
ermordet am 3. RON 1036 von Ritter Ronan Siobaran
Albenbluth von Niamor, Laille (Baronin)
seit Praios 1031 Baronin, wählte am 13. Praios 1036 den Freitod auf Burg Jasalinswall, um einer Verhaftung zu entgehen
Albenbluth-Iarlaith, Draven (Ritter)
Leibritter der Baronin Laille Albenbluth, Bruder von Aeneas Albenbluth-Iarlaith. Fiel am 13. Praios 1036 durch die Klinge des Heermeisters Phelothian Pendraza
Morganyr, Lorcan (Ritter)
Ritter aus Niamor, Wächter über die Moorburg, fiel Ende 1035 bzw. während der Namenlosen Tage, als Kreaturen vermutlich feeischer Natur die Moorburg angriffen

Aus den Reihen der Fenwasian

Drudaigh, Roric (Ritter)
Ritter der schwarzen Distel, Lanzenmeister der Lanze Siandrim, fiel im Praios 1036 um den Kampf am Kulkenstein (Nordmarken) gegen rote Unwesen
Fhrangannach, Uilleam (Ritter)
Ritter der Schwarzen Distel, fiel während der Namenlosen Tage 1035 zwischen Gemharfurt und Aiwiallsfest am Rande des Farindels durch einen angeblich feeisch beinflussten Hirschen
Govindal, Aimil (Ritterin)
Ritterin der Schwarzen Distel, Heldin von Winhall, Schwester von Feoras Govindal, wurde beim Angriff auf Jasalinswall Ende 1035 schwer verletzt und erlag ihren Wunden im Praios 1036
Govindal, Feoras (Vogt)
Vogt von Neuwiallsburg, fiel Ende Rahja 1035 bei dem Angriff von Laille Albenbluth auf Jasalinswall
Inveric, Banthoch (Ritter)
Ritter der Schwarzen Distel, fiel Ende 1035 während des Angriffs auf Jasalinswall

Landadel aus Neuwiallsburg

Blaithin, Feargal (Ritter)
Ritter aus Neuwiallsburg, rebellierte im Rondra 1036 in Neuwiallsburg und fiel im Duell gegen Magorn Fenwasian
Faerntracht, Paedar (Ritter)
Ritter aus Neuwiallsburg, rebellierte im Rondra 1036 in Neuwiallsburg, wurde zum Tod durch das Schwert verurteilt

Weitere Gefallene

Siobaran, Ronan (Ritter)
Ritter im Gefolge der Laille Albenbluth Niamor seit 1034, ehemals Getreuer von Rahjanna von Farinhain sowie Tristan Ulaman v. Elenvina erlag seinen Wunden bei der Verhaftung wegen Mordes an Connar Albenbluth Anfang Rondra 1036


Quellen

Aventurischer Bote 160: Der Bericht über die Hochzeit des Prinzen erwähnt die Umwälzungen in Winhall knapp.