Walburga von Bösenbursch
Position: | Inquisitionsrätin |
Dient: | Praiadane von Hohenfels |
Stand: | geweiht |
Profession: | Geweihter (Praios) |
Charakter: | tatendurtig, pragmatisch |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | weiblich |
Magie: | nicht magisch |
Tsatag: | 6. EFF 1001 (46) |
Wohnort: | Havena |
Gebiet: | Stadtmark Havena |
Familie: | Haus Bösenbursch |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | |
Kinder: | |
Geschwister: | Gerfrid von Bösenbursch |
Verbündete: | Haus Hohenfels, Haus Weißendorn |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Walburga von Bösenbursch stammt aus einem kleinen nordmärkischen Adelshaus, das während des Albernischen Separationskrieges auf Seiten Isoras stritt und nach dem Kriegsende Land und Titel in Albernia halten konnte. Walburgas Base Praihild von Bösenbursch ist seit 1030 Baronin der bredenhager Baronie Gemharsbusch.
Walburga kam in den ersten Kriegsjahren nach Honingen wo sie bereits unter der damaligen Tempelvorsteherin Praiadane von Hohenfels diente. Seit 1035 dient sie Praiadane in Havena.
Walburga steht fest im Glauben, ist allerdings ein Stück weit pragmatisch veranlagt. Sie wäre z.B. bereit ein magisches Artefakt zu nutzen, um damit zur Quelle eines Unheils zu gelangen, wenn dies der einzige Weg ist das Unheil zu beseitigen. Dass das Artefakt im Nachhinein sichergestellt werden muss, um weitere Missbräuche zu vermeiden versteht sich von selbst.