Utengund (Dorf)

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Utengund
Utengund (Lage)
Region: Abagund
Typ: Dorf
Einwohner: 400
Vögtin: Gilia ni Niamad
Lehen: Abagund (Grafenland)
In Residenz: Burg Utengund
Schreine: Hesinde
Befestigung: Holzpalisade
Besonderes: Falknerei
Angaben von: PRA 1035
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Utengund befindet sich unterhalb der gleichnamigen Burg in Gräflich Abagund. Mit dem angrenzenden Grafenhof hat sich Utengund insbesondere seit 1034 zum Dreh- und Angelpunkt des Lehens entwickelt. Seitdem hat auf Veranlassung von Graf Cullyn der Gräfliche Baumeister Immo Garbutt neben weiteren Maßnahmen eine Amststube für die Gräfliche Kanzlei erbauen lassen (HF30).
Eine Palisade umkränzt den Ort, welcher durch ein Tor zu erreichen ist. Rund um den Ort erstreckt sich die allgegenwärtige abagunder Heidelandschaft.


Beschreibung

In Utengund haben sich eine stattliche Anzahl an Handwerkern niedergelassen, womit ein Großteil der benötigten Güter vor Ort hergestellt werden können. Zentrum des Ortes ist der Marktplatz am Brunnen. Dort steht auch die alte "Gerichtseiche" In früheren Dekaden wurde unter der Eiche Gericht gehalten. Heute nutzen vor allem Liebende die Eiche um sich ewige Treue zu schwören. Einmal im Jahr können jedoch die Bewohner Utengunds sich persönlich unter der Eiche an die Vögtin Gräflich Abagunds wenden, welche sich dann ihre Sorgen und Nöte anhört und auch kleinere Zwistigkeiten regeln.

Am Markt entsteht derzeit eine Amtsstube von welcher aus die gräflichen Schreiber tätig sein werden. Für die Utengunder jedoch das wichtigste Gebäude im Ort dürfte die Taverne zum klingenden Heller sein. Dort finden Reisende auch den Mietstall und ein Zimmer für die Nacht.

Seit wenigen Jahren hat sich unter dem gräflichen Jagdmeister Rigan Dorc eine Falknerei etabliert. Neben der Aufzucht der Tiere werden diese dort auch für die Jagd abgerichtet.

Utengund hat keine großen Tempel, jedoch wacht der Hesindegeweihte Hesindijak Haspel über den Hesindeschrein im Dorf.

Stimmung im Dorf

Die Utengunder sind ein aufgeschlossener Schlag Menschen. Sie stehen ihrer Vögtin sowie dem Grafen positiv gegenüber. Allerdings war es doch eine Umstellung, als dieser wieder auf Burg Utengund einzog. Doch es war auch ein Zeichen dafür, dass die Zeiten wieder besser wurden.