Tilberi Winterkalt
Position: | Hofbarde auf Burg Yantibair |
Dient: | Aedre Glenngarriff |
Stand: | frei |
Profession: | Barde |
Ausbildung: | Bardenschule Weidenau |
Charakter: | charismatisch, charmant, stets gut gelaunt |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 1,84 Schritt |
Augen: | grünbraun |
Haare: | dunkelblond |
Tsatag: | 11. BOR 1002 BF (44) |
Wohnort: | Yantibair (Burg) |
Gebiet: | Grfs. Großer Fluss |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | |
Kinder: | |
Geschwister: | |
Besonderes: | Wohlklang, Vertrauenerweckend |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Tilberi Winterkalt kam im Frühjahr 1033 als umherreisender Barde an den Yantibairer Baronshof und fand dort eine feste Anstellung - so lange es ihm beliebt zu bleiben. Und das beliebt ihm nun schon sehr lange, da die Baronin selbst eine große Musikliebhaberin ist.
Erscheinung
Auf den ersten Blick wirkt Tilberi nicht unbedingt wie ein schöner Mann, denn seine dunkelblonden Haare weichen bereits zurück und sind daher kurzgeschoren, seine Nase ist etwas schief und seine Pausbacken erinnern - wenigstens im rasierten Zustand - ein wenig an einen Lausejungen. Dennoch liegen dem Barden dank seiner Ausstrahlung und seines Charmes die Frauen zu Füßen. Wenn dann noch sein wohltönender, klarer Tenor zum Lautenspiel erklingt, ist es endgültig um seine Zuhörerinnen geschehen. Doch auch Männer können sich seinem Charisma kaum entziehen.
Hintergrund
Seine Ausbildung hat Tilberi an der Bardenschule in Weidenau absolviert, doch über seine Herkunft schweigt er beharrlich. Spekulationen über seine Abstammung reichen vom unehelichen Sprössling eines Hochadligen bis zum Waisenknaben, denn dass er nur einen Künstlernamen trägt, darüber sind sich alle einig.