Sylmada ni Bennain
| Position: | Baronsgemahlin |
| Stand: | adlig |
| Profession: | Hexe |
| Spezies: | Mensch |
| Kultur: | Flussleute |
| Geschlecht: | weiblich |
| Magie: | nicht magisch |
| Größe: | 8 1/2 Spann |
| Haare: | pechschwarz |
| Tsatag: | 12. PER 996 (50) |
| Wohnort: | Otterntal |
| Gebiet: | Grfs. Abagund |
| Familie: | Haus Niamad |
| Familienstand: | Keine Angabe |
| Partner: | Bedwyr ui Niamad (979) |
| Eltern: | Karto ui Bennain (967) + Efferlil Raighillin (971) |
| Kinder: | Finian ui Niamad (1026) |
| Geschwister: | Rudmarel ui Bennain (988 )Theyra ni Bennainv3 (989 |
| Wohlstand: | 
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| Ruhm: | 
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| Einfluss: | 
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| Gesinnung | |
| Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
| Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Sylmada Niamad ist die Baronin von Otterntal. Sie ist die Gemahlin von Bedwyr ui Niamad. Sie entstammt einer Seitenlinie der Familie Bennain, ihr Geburtsname war demnach Sylmada ni Bennain.
Neben rahjagefälliger Anmut und einem warmherzigen Wesen zeichnet sich die Otterntaler Baronin in gleicher Weise durch Klugheit und diplomatischem Weitblick aus. Die pechschwarz gelockte Schwester des auf Crumolds Feldern gefallenen Burggrafen Niamad ui Bennain wurde am 12. Peraine 996 in der benachbarten Baronie Gräflich Abagund als Tochter des einstigen Burggrafen Karto ui Bennain geboren. Mit ihrem zu Boron gegangenen Bruder Niamad verband sie seit den Tagen der Kindheit bis zu seinem Tod ein inniges Verhältnis.
Nach einem heftigen Streit in der Jugend mit ihrem Vater verschwand Sylmada für viele Götterläufe aus Albernia. Niemand wusste, wohin sie ihr Schicksal verschlagen hatte. So mochte es manch albernischen Adeligen äußerst verwundern, als sie von Bedwyr ui Niamad nach dem Reichskongress zu Trallop im Götterlauf 1026 wieder auf heimische Scholle geleitetet wurde. Zudem nährte sie seinerzeit einen Säugling an ihrer Brust, dessen Vater zweifellos der derzeitige Otterntaler Baron ist.
Noch mehr Gesprächsstoff bot dann auch die traviagefällige Vermählung der beiden, welche am 1. Tag des Rondramondes 1027 in festlichem Rahmen und in Gegenwart des albernischen Hochadels in der Otterntaler Residenz begangen wurde.
Sylamda ist der ruhende und beschwichtigende Gegenpol zu ihrem Gemahl, dessen thorwalsches Blut und Erbe oft genug besänftigt werden muss. Ein jeder Besucher zeigt sich wohl aufgenommen und von der Baronin traviagefällig bewirtet, wenn er das herrschaftliche Anwesen der Niamads betritt. So mag es sich zutragen, dass man sich schnell in den leuchtend grünen Augen der Hausherrin verliert, von denen neben Güte und Freundlichkeit eine eigenartige Faszination ausgeht.
Die knapp 8 1/2 Spann messende Sylmada gewandet sich gern in elegante, aber auch zweckmäßige Kleidung, wofür ihr Gemahl nicht unbeträchtliche Summen zur Verfügung stellt. Doch manchmal sieht man sie auch in derben Hosen und einfachem Wams, wenn sie sich mit verschwitztem Antlitz und schmutzigen Händen in ihrem Kräutergärtchen hinter dem Herrenhaus zu schaffen macht. Niemand außer ihr darf diesen persönlichen Bereich der schönen Otterntaler Baronin betreten.
Sie ist mit ihrer Zwillingsschwester Lusminain auf fast magische Weise verbunden, obwohl diese im Gegensatz zu ihr keine Fähigkeiten in diese Richtung hat. Gerne wirft Sie ein Auge auf ihre Namensgefährtin und Nichte. Nach einer langen Zeit unter Gleichgesinnten, hat Niamad sie überzeugt, nach Otterntal zu ihrer Liebe (Bedwyr ui Niamad) zurück zu kehren. Dies gelang ihm leider erst nach dem Tod seines Vaters.
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