Rozen Tarfilasunya

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 Rozen Tarfilasunya
Position: Tempelvorsteherin im Rahja-Tempel von Orbatal
Stand: frei
Profession: Geweihter
Ausbildung: Morgane Tarfilasunya
Zöglinge: Maeve Bastrasunya (1022)
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Größe: (...) Schritt
Gewicht: (...) Stein
Augen: smaragdgrün
Haare: schwarz
Tsatag: 1011 (36)
Wohnort: Orbatal
Gebiet: Grfs. Großer Fluss
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister:


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: gering


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1040
NSC: Ja
Betreuer: Kanzler



Inoffizieller Charakter




Rozen Tarfilasunya war im Rahja-Tempel von Orbatal eine Tochter der höchsten Erfüllung (=tarfilasunya), Lehrerin der Leidenschaft und ist dort seit 1029 auch Tempelvorsteherin.


Die Priesterin, die gerne die Umgebung bereist, um Seelsorge zu leisten oder zu missionieren, ist ein aufmerksamer Mensch mit sinnlicher Ausstrahlung. Bis vor kurzem konnte sie eher selten reisen, da die bisherige Tempelvorsteherin Morgane stets ihre Hilfe brauchte und sie nur ungern alleine ziehen ließ. Durch die zweite Novizin sind die kurzen Ausflüge wieder möglich und versprechen der jungen Rozen ein Stückchen Freiheit und hohen Genuss. In den Tavernen und Gasthäusern ist sie stets willkommen und auch einfache Bürger laden sie in ihre oft sehr einfachen Häuser ein: ihre Anwesenheit und ihr Rat sind vielerorts erwünscht, wenngleich die Traviageweihten in der Umgebung meist nicht so glücklich über ihr Auftreten und Streben sind.

Ihre schwarzen glatten Haare trägt sie schulterlang und meist offen. Bei Festlichkeiten schnürt sie oftmals Perlen in ihre Haare und schminkt sich die Lippen glutrot, was ihr ein verwegenes Aussehen verleiht. Im Kontrast dazu strahlen smaragdgrüne Augen jeden Fremden freundlich an, denn aus der Tradition heraus begegnet sie einem Fremden niemals mit ernstem Gesicht. Sie lernt mit großem Eifer die Heilkunde, auch die der Seele, und kennt sich mittlerweile auch schon etwas mit allerlei Giften aus. Von der Arbeit im tempeleigenen Rosen- und Kräutergarten und dem ernten der Blüten für die Parfumherstellung sowie vielen kleinen Ausflügen in die Umgebung ist ihre Haut stets rosig durchblutet. Sie ist eine sichere Reiterin und oft haben es die beiden Novizen, die sie auf den Reisen begleiten, schwer, mit ihrem temperamentvollen Galopp Schritt zu halten. Außerdem ist sie für die Tiere zuständig, ihrer Pflege und Fürsorge unterstehen die beiden Pferde, ein Schimmel und ein schwarz weiß geflecktes Pony sowie die Hühner.

Auf dem Ewigen Fest zeigt sie sich gerne nach horasischer Tradition als Tänzerin und betört mit Schleiertanz und jongliert auch schon mal mit Fackeln. Sie liebt es, Parfüm zu tragen und andere damit zu erfreuen. Sie trägt meist ein langes Kleid aus dünnem und fast durchsichtigem Stoff welches, hüfthoch geschlitzt, viel Haut erkennen lässt. Sie trägt die blutrote Borte der Priesterin und dazu eine lange, mehrfach um den Hals geschlungene Kette aus Granatsplittern. Je nach Wetter trägt sie goldene Sandaletten oder rote Wildlederstiefel. Auffällig ist eine auffällige und farbenfrohe Tätowierung am linken Oberarm, die auch Rozen seit ihrer Priesterweihe trägt.

Seit dem zeitweisen Weggang von Morgane, der Tempelvorsteherin, führt Rozen kommissarisch die Geschäfte im Rahjatempel. Obwohl sie natürlich hofft, daß ihre Freundin und Lehrerin eines Tages zurück kehren wird, versieht sie ihre Pflichten mit großer Sorgfalt und Freude.


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