Riandra ni Direach

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 Riandra ni Direach
Position: Hofdame
Stand: adlig
Profession: Keine Angabe
Spezies: Mensch
Kultur: Flussleute
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 12. TSA 1016 (30)
Wohnort: Ritterherrschaft Dun Clachan
Gebiet: Keine Angabe
Familie: Haus Direach
Familienstand: verheiratet
Partner: Ardan ui Seradh
Eltern: Ronwian ui Direach (987)
+­ Rigana Raighillin () 
Kinder:
Geschwister: Ruadh ui Direachv2? (1009)

Robart Sturmklinge von Havena (1011)

Verwandte: Rudraighe ni Direach (Bundsennenmeisterin)


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wappen haus direach.png

Angaben von: 1042
NSC: Ja
Betreuer: Kanzler



Inoffizieller Charakter



Riandra ni Direach entstammt dem der Sturmleuin nahe stehenden Junkergeschlecht Direach aus Nordhag. Bis zu ihrer Heirat 1046 war sie eine Hofdame der Fürstgemahlin Talena vom Draustein, danach zieht sie zu ihrem Mann in die Baronie Hohelucht.

Chronik

1042
Ende Praios: Riandra begleitet Fürstgemahlin Talena vom Draustein als Hofdame zum Bredenhager Buhurt.
1045
Peraine: Riandra weilt bei der Fürstenturney, unerwartet machen ihr drei Herren die Offerte: Odran ui Maord, Aedan Raighillin und Radumar von Honigfeld.
1046
Ende Rondra: Riandra begleitet Talena Bennain zum Treffen der Besten.
Travia: Heirat mit Ardan ui Seradh
Peraine: die schwangere Riandra begleitet ihren Gemahl zum Turnier von Havena (1046), Wiedersehen mit Fürstgemahlin Talena vom Draustein und einigen Familienangehörigen

Gerüchte im Laufe der Zeit

„Habt ihr das mitbekommen? Der Junker von Landsquell hat um die hübsche Direach gefreit.“ - „Nein, wann?“ - „Jetzt, während der Turney. Er war wohl allzu plump und wollte gleich mit der Tür ins Haus. Da hat sie ihm eine geklatscht. Recht so.“ - „Man sagt er sei ein brutaler Grobian.“ - „Und er hat ein Schreckgesicht.“ - „Soll aber sehr wohlhabend und am Baronshof von Otterntal gut gelitten sein. Soweit ich weiß, war er aber bislang nicht unter den Streitern der diesjährigen Turney.“ - „Maord, Maord… hm, war da nicht vor einigen Götterläufen etwas mit dem seltsamen Tod seiner Gemahlin und des Kindes und dass nicht geklärt werden konnte, ob er da seine Finger im Spiel hatte? Und der freit jetzt um die junge Direach? Unvorstellbar. Als ob so eine so einen nehmen würde...“ - „Die Ohrfeige hat ihn aber nur noch mehr motiviert, zu ihrem Vater zu rennen und offiziell um die Erlaubnis zu erbeten, um sie werben zu dürfen“ - „Nicht wahr!“ - „Doch, wenn ich es euch doch sage. Der Hjalbin hat es mir erzählt, weil er unweit davon Dienst tat. Aber wartet, es wird noch viel besser: Kurz darauf ist dann auch Aedan Raighillin beim Landvogt vorstellig geworden. Weil er ebenfalls die Direach ehelichen möchte.“ - „Aedan Raighillin, aber das ist doch dieser, hach, gutaussehende, bezaubernde Barde, der so vortrefflich zu singen versteht. Oh, der soll auch mal um mich freien, bitte. Dem würde ich meine Hand sofort geben.“ - „Damit jedoch nicht genug.“ - „Was, die Geschichte geht noch weiter?“ - „Hjalbin ist sich sicher, dass auch der Honigfeld, den er danach mit dem Direach gesehen hat, mit ähnlichen Gründen das Gespräch suchte.“ - „Meine Güte, erst will sie lange Zeit niemand und dann gleich drei?“
(Plausch unter Höflingen am Fürstenhof an der Fürstenturnei 1045)