Raidri ui Connar

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 Raidri ui Connar
Portrait Raidri ui Connar.png
Position: Praiosnovize
Stand: frei
Profession: Novize
Ausbildung: Gerbald von Elenvina
Spezies: Mensch
Kultur: Flussleute
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 181 Halbfinger
Gewicht: 68 Stein
Augen: braun
Haare: braun
Tsatag: 03. EFF 1029 (18)
Wohnort: Yantibair (Dorf)
Baronie: Yantibair
Gebiet: Grfs. Großer Fluss
Familie: Haus Connar
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern: Glennir ui Connar (993)
+­ Lyn ni Seradh () 
Kinder:
Geschwister: Rahjadana ni Connar (1017Zu Boron gegangen)

Betir ni Connar (1019)

Gegner: Sidhric ui Crannan


Wohlstand: minimal
Ruhm: minimal
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: nicht möglich
Unabhängigkeit: nicht möglich


Angaben von: 1046
NSC: Nein
Spieler: Aedre



Inoffizieller Charakter




Raidri ui Connar ist der jüngere Bruder der Junkerin Betir ni Connar von Lairig. Er dient als Novize im Praiostempel von Yantibair.


Erscheinung

(---)


Hintergrund

Raidri war von seinem Vater für eine Ritterlaufbahn vorgesehen. Er wurde als Zeichen der Versöhnung nach den Geschehnissen der Seenländer Fehde von Baronin Aedre Glenngarriff in die Knappschaft bei Ritter Sidhric ui Crannan vermittelt. Jedoch kam es schon nach wenigen Wochen zum Zerwürfnis zwischen dem naiv-idealistischen Knappen und seinem Schwertvater, der sich in Folge seiner gescheiterten Hochzeit mit Rhonwen Ildborn mutlos in sich zurückzog und dem Jungen zunehmend gleichgültig und abweisend begegnete. Raidri forderte ihn erfolglos auf, um die Mutter seines ungeborenen Kindes zu kämpfen und ihr zu beweisen, dass ihre Vorwürfe unbegründet wären, und warf dem Ritter schließlich seinerseits Feigheit und unritterliches Verhalten vor. Raidri entschied daraufhin kurzerhand, dass sein Schwertvater den gegenseitig geleisteten Knappenschwur bereits gebrochen habe, da er ein schlechtes und unritterliches Vorbild sei, und trat auf eigene Faust den Heimweg an. Bei seinem Vater stieß seine eigenmächtige Entscheidung jedoch auf Unverständnis. Er verhängte zunächst Hausarrest und entschied schließlich zu dessen großem Unmut, dass Raidri als Akoluth im Praiostempel dienen sollte, um Demut und Respekt vor Höhergestellten zu lernen. Obwohl er lieber eine neue Knappschaft beginnen wollte, zeigte Raidri sich aber als recht talentiert in der Rechtskunde. Schließlich fand er sich mit seinem Schicksal ab und begann sogar ein Noviziat.


Werdegang

1029
Geburt
1037
Beginn der Pagenschaft in der Hofhaltung von Yantibair. Überschneidung mit Cinaed ui Arghail.
1043
Efferd: Annahme als Schildknabe bei Haus Crannan durch Ritter Sidhric ui Crannan auf Yatibair.
Boron: Raidri begleitet seinen Schwertvater zu dessen Traviabund nach Tommeldomm, doch die Hochzeit auf Moranshall (1043) scheitert. Trotzdem hält Sidhric ui Crannan an seinem Vorhaben fest, Rhonwen Ildborn auf die Bußqueste der Baronin Linbirg Madahild Farnwart zu begleiten. Nach wenigen Tagen jedoch kommt es zum endgültigen Bruch und der Ritter bleibt mit Raidri zurück. Es kommt auch zwischen Schwertvater und Knappe zu Misstönen und schließlich zum Bruch des Knappenschwurs.
Hesinde: Raidri kehrt auf eigene Faust nach Lairig zurück und zieht so den Zorn seines Vaters auf sich.
1044
Praios: Auf Wunsch seines Vaters begibt sich Raidri als Akoluth in den Praiostempel von Yantibair.
Hesinde: Raidri beginnt ein Noviziat unter Gerbald von Elenvina.
1045
Efferd: Begegnung mit Kilian von Rickenbach am Rande des Herbstturnier in Yantibair (1045)


Irdisches

Der Charakter wurde zuerst von Minual erwähnt. Für die kurze Zeit der Knappschaft bis kurz nach Beginn des Noviziats wurde er von Taldair weiterentwickelt und wird nun von Aedre betreut.