Quanion von Hohenfels

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Boronsrad.pngQuanion von Hohenfels
Es werde Gerechtigkeit
Position:
Stand: adlig
Profession: Ritter
Wappen: Turm mit geöffnetem Tor in Gold auf Grün
Charakter: konservativer, verschrobener Gelehrter
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Tsatag: TRA 977
Borontag: TRA 1036
Wohnort: Gut Güldenhain
Gebiet: Grfs. Honingen
Familie: Haus Hohenfels
Familienstand: verheiratet
Partner: Maerthe von Weißendorn
Eltern:  Priara von Hohenfels
Kinder: Gilborn Praioden von Hohenfelsv2 (1002)

Pradiane von Hohenfels (1004)
Anselm von Hohenfelsv0? (1006)

Geschwister: Praiadane, Pagol
Verwandte: Greifax II.
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Bürgerkrieg: loyalistisch
Unabhängigkeit: neutral


Wappen haus hohenfels.png

Angaben von: RAH 1037Der Datenwert „RAH“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „1037“.




Inoffizieller Charakter



Quanion von Hohenfels war von 1009 bis 1032 Junker von Güldenhain. Als Erstgeborener der Junkerin Priara von Hohenfels übernahm er nach ihrem Tod die Führung der Greifaxschen Linie der Familie von Hohenfels. Trotz Pagendienst, Knappenzeit und Ritterschlag war Quanion immer ein Mann der Politik, der Wirtschaft und der Verwaltung. Mit seinem Zahlengeschick vergrößerte der den Wohlstand der Familie von Hohenfels und führte das Junkergut Güldenhain zu neuer Blüte. Sein oberstes Ziel war es die Familie von Hohenfels in der Baronie Hohenfels wieder an die Macht zu bringen. Als dieses Ziel im Jahre 1032, mit der Ernennung seines Erstgeborenen Gilborn Praioden zum Baron von Hohenfels, erreicht wurde, trat er von seinem Amt als Familienoberhaupt und Junker zurück. Seine beiden Söhne übernahmen jeweils die Aufgaben ihres Vaters. Quanion lebt seit diesen Tagen zurückgezogen auf dem Junkergut und beschäftigt sich mit seiner wahren Leidenschaft: Der Erforschung der bosparanischen Vergangenheit Albernias. Bei einem Überfall von Renegaten auf das Gut erleidet der Altjunker im TRA 1036 einen Herzschlag und verstirbt.